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Online Schweizer Casino – wichtige Fakten für Bonus, Krypto und andere: So geht’s

In der Schweiz ist das Online Gaming gesetzlich reguliert. Alle Online Casinos werden von der Eidgenössischen Spielbankenkommission ESBK kontrolliert. Eine Lizenz wird zudem nur vergeben, wenn das Online Casino mit einer landbasierten Spielbank verbunden ist. Jedoch bedeutet das nicht, dass es in der Schweiz keine Anbieter außerhalb der Landesgrenzen gibt. Ausländische Anbieter haben im Regelfall die Lizenz aus Curacao oder Malta.

Ganz oben steht der Spielerschutz

Das Schweizer Glücksspielgesetz wurde mit dem Ziel entwickelt, einen höheren Spielerschutz bieten zu können. Steht das Online Casino unter der Kontrolle der ESBK, so soll das Risiko gesenkt werden, dass der Spieler eine Spielsucht entwickelt. Und wer das Gefühl hat, spielsüchtig zu sein, bekommt im Online Casino Hilfe angeboten: Im Online Casino gibt es Links zu Selbsthilfeseiten – so etwa zu Careplay. Auf dieser Seite kann sich der Spieler nicht nur mit den Gefahren der Spielsucht auseinandersetzen, sondern auch mit Experten Kontakt aufnehmen, die mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Kontaktaufnahme mit den Experten ist kostenlos über das Telefon oder auch per E-Mail möglich. Auch vor Ort gibt es Beratungsstellen, die aufgesucht werden können.

Nicht alle Gewinne werden versteuert

In Schweizer Casinos gibt es Ein- und Auszahlungslimits. Die Mehrheit schreibt ein Mindestlimit bei der Einzahlung von 10 CHF vor. Wer eine Auszahlung beantragen will, muss im Regelfall einen Mindestbetrag von 20 CHF auf seinem Glücksspielkonto haben. Wer übrigens eine Auszahlung beantragt, muss wissen, dass Gewinne versteuert werden. Jedoch gibt es einen Steuerfreibetrag. Die Höhe des Steuerfreibetrages liegt bei 1.000.000 CHF. Das heißt, nur wenn der Gewinn die Grenze von 1.000.000 CHF übersteigt, muss dieser in der Steuererklärung angegeben werden. In der Regel werden Gewinne aus Glücksspiel mit 35 Prozent versteuert.

Einzahlungsmethoden in Schweizer Casinos

Im Schweizer Casino kann das Glücksspielkonto über verschiedene Wege kapitalisiert werden. Es gibt die Banküberweisung, die Kreditkarte, eWallets und die Paysafecard. Kryptowährungen sind in Schweizer Casinos, die eine Lizenz der ESBK haben, verboten.

Abhängig von der gewählten Zahlungsoption darf sich der Online Casino Kunde auf Vor- und Nachteile freuen. Während in jedem Schweizer Online Casino die Banküberweisung angeboten wird, muss man hier jedoch zwei bis drei Werktage Geduld haben, bis das Geld am Konto zur Verfügung steht. Mit der Kreditkarte ist eine Echtzeitüberweisung möglich, jedoch verlangen einige Schweizer Online Casinos eine Gebühr – diese kann bei rund 2 Prozent des Einzahlungsbetrages liegen.

Welche Bonusangebote gibt es?

Schweizer Casinos punkten mit verschiedenen Bonusangeboten. Besonders beliebt ist der Bonus ohne Einzahlung. In diesem Fall bekommen neu registrierte Spieler oft Freispiele für bestimmte Slots, nachdem sie sich angemeldet bzw. das Konto verifiziert haben. Auch der Einzahlungsbonus ist in vielen Fällen vielversprechend: Im Zuge der ersten Einzahlung verdoppelt das Online Casino den transferierten Betrag – hier handelt es sich um einen klassischen 100 Prozent Bonus.

Viele Schweizer Casinos werben auch mit Cashback. Dabei unterscheidet sich die Höhe vom Cashback von Line Casino zu Krypto Casino. Im Regelfall liegt der Minimalbetrag zwischen 10 Prozent und 20 Prozent; es gibt aber auch höhere Cashbacks.

Letztlich ist es wichtig, aber auch auf die Bonusbedingungen zu achten. Denn Bonusbeträge müssen oft 30x umgesetzt werden – das ist der Branchendurchschnitt. Zudem gibt es oft ein Zeitfenster, das relativ eng bemessen ist. Nur dann, wenn man weiß, die Bonusbedingungen erfüllen zu können, sollte man sich auch für das Bonusangebot entscheidet.

Die Vor- und Nachteile im Überblick

Schweizer Online Casinos sind aufgrund der spezifischen Gesetzeslage durchaus einzigartig. Handelt es sich also um ein Online Casino mit Lizenz der ESBK, so darf man sich über bestimmte Vorteile freuen, muss aber in weiterer Folge auch akzeptieren, dass es ein paar Schattenseiten gibt.

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