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279 Krypto-Konten zur Bekämpfung der Geldwäsche in Nordkorea an US-Regierung übergeben

Der U.S. District Court für den District of Columbia hat die Beschlagnahmung von 279 Krypto-Konten angeordnet, die Gelder enthalten, die mit mutmaßlichen Hacks von Krypto-Börsen durch nordkoreanische Agenten in Verbindung stehen. Diese Maßnahme ist ein Bestandteil eines breiteren US-amerikanischen Bemühens, das darauf abzielt, Cyberoperationen zu zerschlagen, die Nordkoreas nukleare und Raketeninitiativen finanzieren. Die Entscheidung ist Teil einer umfassenden Anstrengung, illegale Machenschaften zu bekämpfen und die internationale Sicherheit zu gewährleisten.

Die Maßnahme zeigt die Entschlossenheit der US-Regierung, gegen die Finanzierung von gefährlichen Aktivitäten durch Nordkorea vorzugehen und die Durchsetzung von Rechtsvorschriften im Zusammenhang mit Kryptowährungen zu stärken. Die Beschlagnahmung von 279 Krypto-Konten verdeutlicht die Bemühungen, illegale Aktivitäten zu bekämpfen und die Einhaltung internationaler Normen zu fördern.

Die Beschlagnahmung der Krypto-Konten unterstreicht die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen den Behörden und anderen Partnern, um die Nutzung von Kryptowährungen für illegalen Aktivitäten einzudämmen. Die Maßnahme wird voraussichtlich einen wichtigen Beitrag dazu leisten, Nordkorea daran zu hindern, seine nuklearen und Raketenprogramme durch illegale Mittel zu finanzieren.

Die Beschlagnahmung von 279 Krypto-Konten ist ein wichtiges Signal an Nordkorea und andere Akteure, die versuchen, das internationale Finanzsystem zu missbrauchen. Die US-Regierung setzt sich entschieden dafür ein, illegale Aktivitäten zu bekämpfen und die Sicherheit und Stabilität in der Welt zu fördern. Die Beschlagnahmung der Konten ist ein Schritt in Richtung einer wirksamen Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung.

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