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Andrew Bailey von der Bank of England sieht Anzeichen für ein „etwas stärkeres“ Wachstum in Großbritannien

Die Bank of England und der Wirtschaftsaufschwung

Die Bank of England hat Anzeichen eines möglichen Aufschwungs in der britischen Wirtschaft festgestellt. Gouverneur Andrew Bailey betonte, dass die jüngsten Prognosen der BoE auf ein stärkeres Wachstum hindeuten, warnte jedoch vor anhaltenden Herausforderungen im Bereich der Produktivität und Investitionen.

Mögliche Rezession und politische Auswirkungen

Am Donnerstag wird das Office for National Statistics seine erste Schätzung für das BIP im letzten Quartal 2024 veröffentlichen. Diese Daten werden aufmerksam verfolgt, da Premierminister Rishi Sunak versucht, die Umfragewerte seiner Partei zu verbessern. Vor diesem Hintergrund wird auch über mögliche Nachwahlniederlagen sowie eine technische Rezession diskutiert.

Politische Landschaft und Vorbereitungen für die Wirtschaftswende

Die Konservativen stehen vor der Herausforderung, möglicherweise Sitze an die Labour-Partei zu verlieren, während Premierminister Sunak versucht, das Vertrauen in seine wirtschaftliche Führungsqualität aufrechtzuerhalten. Die bevorstehende Veröffentlichung der ONS-Daten zur Wirtschaftsleistung wird daher politische und wirtschaftliche Auswirkungen haben.

Die Haltung der Bank of England und zukünftige Prognosen

Andrew Bailey äußerte sich vorsichtig optimistisch bezüglich der wirtschaftlichen Aussichten, gab jedoch keine neuen Hinweise zu den künftigen Zinssätzen. Die BoE hat ihre Wachstumsprognosen angehoben und deutet auf eine mögliche positive Entwicklung in der britischen Wirtschaft hin. Trotzdem bleibt die Angebotsseite der Wirtschaft herausfordernd, und die politische Landschaft bleibt vorerst unsicher.

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