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Aufgrund regulatorischer Änderungen stellt Bybit den Betrieb in Großbritannien ein

Bybit stellt seine Dienste im Vereinigten Königreich ein

Die Krypto-Börse Bybit hat angekündigt, dass sie ihre Dienste im Vereinigten Königreich einstellen wird, um den neuen regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden. Diese Entscheidung erfolgt vor dem Inkrafttreten der neuen FCA-Regeln für Kryptofirmen.

Gemäß der Ankündigung von Bybit wird die Registrierung neuer Konten am 1. Oktober eingestellt und der Service für bestehende Kunden am 8. Oktober enden. Dieser Schritt ermöglicht es der Börse, ihre Ressourcen auf die Einhaltung der neuen Vorschriften zu konzentrieren.

Ab dem 1. Oktober sind keine Neuanmeldungen mehr möglich und bestehende Bybit-Kunden können ab dem Inkrafttreten der neuen Regelungen keine Einzahlungen mehr vornehmen, neue Verträge erstellen oder Positionen erhöhen. Jedoch besteht weiterhin die Möglichkeit, Positionen zu reduzieren, zu schließen und Gelder abzuheben.

Alle britischen Kunden wurden aufgefordert, die notwendigen Schritte zur Verwaltung und Auflösung ihrer Positionen bis zum 8. Januar 2024 um 8:00 Uhr UTC zu unternehmen. Nach Ablauf dieser Frist werden offene Positionen liquidiert und die Liquidationsgelder können ausgezahlt werden.

Bybit hat sich dazu entschlossen, diesen Schritt vor dem 8. Oktober zu vollziehen, um die neuen britischen Marketingregeln für Werbung und Verkaufsförderung für Kryptounternehmen einzuhalten. Dabei ist es Voraussetzung, dass ein Unternehmen über eine behördliche Genehmigung der Financial Conduct Authority (FCA) verfügt, um Anzeigen und andere Werbematerialien zu unterstützen.

Bybit ist derzeit nicht im Kryptowährungsregister der FCA enthalten. Das Unternehmen hat jedoch kürzlich eine Lizenz für den Austausch und die Verwahrung von Kryptowährungen in Zypern erhalten.

Dieser Schritt von Bybit unterstreicht die Bedeutung der Einhaltung neuer Vorschriften und Regeln in der Kryptoindustrie. Unternehmen müssen sich anpassen, um den wachsenden regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen dies auf den britischen Kryptomarkt haben wird.

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