Frax Finance: Neuer Vorschlag zur Einnahmenverteilung ähnlich wie bei Uniswap
Frax Finance, ein aufstrebendes DeFi-Projekt, hat kürzlich einen Vorschlag veröffentlicht, der darauf abzielt, Protokollgebühren an veFXS-Staker zu verteilen. Dieser Schritt folgt auf einen ähnlichen Vorschlag von Uniswap zur Umsatzbeteiligung, der eine starke Kursreaktion beim Governance-Token FXS auslöste.
Frax Finance folgt Uniswap mit ähnlichem Ansatz
Sam Kazemian, der Gründer von Frax Finance, bestätigte in einem Interview mit CoinDesk die Pläne des Teams, Einnahmen aus dem Frax-Protokoll erneut an die veFXS-Staker zu verteilen. Bereits am 23. Februar deutete das Team von Frax Finance auf Twitter an, dass eine Entscheidung darüber getroffen werden soll.
FXS-Kurs steigt aufgrund des Vorschlags
Der FXS-Token verzeichnete kürzlich einen Preisanstieg, der auf den UNI-ähnlichen Vorschlag von Frax Finance zurückzuführen ist. Nachdem der Kurs auf ein Hoch von 9,64 US-Dollar gestiegen ist, könnte er weiter ansteigen und die Marke von 10 US-Dollar durchbrechen. Dieser positive Trend wird auch durch das breitere DeFi-Ökosystem unterstützt, das aufgrund des Anstiegs des UNI-Tokens letzte Woche ebenfalls zulegte.
Ausblick für den FXS-Token
Mit dem aktuellen Kursanstieg könnte der FXS-Token weiterhin zulegen und möglicherweise das Niveau von 12 US-Dollar anstreben, das im März 2023 erreicht wurde. Die Bullen haben das Allzeithoch von 42,80 US-Dollar im Januar 2022 im Auge. Auf der anderen Seite liegen die primären Unterstützungsniveaus für den FXS-Token bei 8 US-Dollar und möglicherweise bei 7 US-Dollar.
Insgesamt zeigen die jüngsten Entwicklungen bei Frax Finance, dass das Projekt dynamisch ist und mit innovativen Vorschlägen die Interessen der Community berücksichtigt. Der FXS-Token profitiert von diesem Ansatz und könnte in Zukunft weitere positive Kursbewegungen verzeichnen.
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