BBVA in der Schweiz und Metaco: Partnerschaft für Krypto-Verwahrung und Handel
BBVA und Metaco schließen Partnerschaft
BBVA in der Schweiz hat eine Partnerschaft mit der Blockchain-Plattform Metaco angekündigt. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wird BBVA den Krypto-Verwahrungsdienst auf die Harmonize-Plattform von Metaco migrieren. Dieser Schritt markiert einen Meilenstein in der Krypto-Strategie der Bank und soll dazu beitragen, die Präsenz von BBVA auf dem Markt der digitalen Vermögenswerte auszubauen.
Erweiterung des Krypto-Handels
Die Partnerschaft beinhaltet auch Pläne von BBVA, seinen Krypto-Handelsdienst auf andere Kryptowährungen auszuweiten. Bisher hat die Bank Krypto-Handel und Verwahrung für Bitcoin und Ethereum angeboten. Mit der Unterstützung von Metacos Harmonize-Plattform plant BBVA, sein Tokenisierungsprodukt zu nutzen und den Handel über BTC hinaus auszuweiten.
Stellungnahmen der CEOs
Alfonso Gómez, CEO von BBVA in der Schweiz, äußerte sich positiv über die Partnerschaft und betonte, dass diese dazu beitragen wird, eine robuste und konforme Plattform anzubieten. Adrien Treccani, Gründer und CEO von Metaco, zeigte sich stolz über die Partnerschaft und betonte, dass diese preisgekrönte kommerzielle Angebote für digitale Vermögenswerte ermöglichen wird, die den einzigartigen Anforderungen von Einzelpersonen und Institutionen gerecht werden.
Metacos wichtige Partnerschaften
Metaco unterhält bereits wichtige Partnerschaften mit globalen Banken und Finanzinstituten, darunter HSBC, DZ Bank, Societe Generale und UnionBank. Die Integration von Metaco durch das von Standard Chartered unterstützte Unternehmen Zodia und die Partnerschaft mit IBM zeigen, dass Metaco in der Finanz- und Bankenwelt anerkannt ist.
Die Partnerschaft von BBVA in der Schweiz und Metaco ist ein weiterer Schritt in der Integration von Krypto-Dienstleistungen in das Angebot traditioneller Finanzinstitutionen. Sie unterstreicht auch die wachsende Bedeutung von digitalen Vermögenswerten auf dem Finanzmarkt.