Südkorea verzögert Lockerung der Krypto-Regulierung und ETF-Verbot
Hintergrund
Die Bemühungen Südkoreas, seine Krypto-Regulierung zu lockern und das Verbot von Bitcoin-Börsengehandelten Fonds (ETFs) aufzuheben, wurden verzögert. Diese Entwicklung erfolgte kurz nachdem die People Power Party in Betracht zog, bestimmte Vorschriften und das ETF-Verbot vor Beginn der allgemeinen Wahl in Südkorea aufzuheben.
Verzögerung der Regulierung
Die geplante Lockerung der Krypto-Regulierung in Südkorea wurde vorerst gestoppt. Dies bedeutet, dass die bestehenden Regulierungen vorerst bestehen bleiben und keine weiteren Maßnahmen zur Förderung der Kryptowährungsbranche ergriffen werden.
ETF-Verbot bleibt bestehen
Auch das Verbot von spot bitcoin exchange-traded funds in Südkorea wird vorerst nicht aufgehoben. Dies bedeutet, dass Investoren in Südkorea weiterhin keine Möglichkeit haben, in Bitcoin-ETFs zu investieren.
Hintergrund der Entscheidung
Die Entscheidung, die geplante Lockerung der Krypto-Regulierung und das ETF-Verbot zu verzögern, wird auf politische Gründe zurückgeführt. Die People Power Party hat anscheinend beschlossen, diese Maßnahmen vor der allgemeinen Wahl in Südkorea nicht umzusetzen.
Ausblick
Es bleibt abzuwarten, ob die geplante Lockerung der Krypto-Regulierung und die Aufhebung des ETF-Verbots nach der allgemeinen Wahl in Südkorea wieder aufgenommen werden. In der Zwischenzeit müssen sich Krypto-Investoren in Südkorea weiterhin an die bestehenden Regulierungen halten.