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Binance accused of illegal operations in Nigeria: Terrorism, corruption, and financial crimes – details revealed in ongoing trial

Die dunklen Machenschaften von Binance in Nigeria: Enthüllungen über internationale Terrorismus- und Korruptionsmuster

Die illegalen Operationen von Binance in Nigeria als Teil des internationalen Terrorismus- und Korruptionsmusters des Krypto-Unternehmens: Die Bundesregierung

Der nigerianische Informationsminister Mohammed Idris behauptet, dass Binance, die weltweit größte Kryptowährungs-Handelsplattform, in Nigeria illegale Geschäfte betreibt, die Teil ihres breiteren Musters von internationalem Terrorismus und Korruption sind. Diese behauptungen beruhen auf vorherigen Behauptungen von amerikanischen Gesetzgebern, die die nigerianische Regierung beschuldigten, einen ihrer Bürger, Tigran Gambaryan, zu entführen und als Geisel zu halten.

Der Leiter für Finanzkriminalitätsbekämpfung von Binance, Herr Idris, bezeichnete Binance in einer Erklärung als “Rogue Platform” und beschuldigte Herrn Gambaryan des illegalen Handels mit Kryptowährungen in Nigeria. Der Minister führte weiter aus, dass Binance eine Rolle bei der Förderung von Terrorismus, Korruption, Sanktionsverletzungen und der Unterstützung von Pädophilenbanden gespielt hat.

Er betonte, dass Strafverfolgungsbehörden davon ausgehen, dass die Operationen von Binance in Nigeria Teil eines breiteren internationalen Musters sind. Die Bundesregierung ist daher zuversichtlich, dass sie Binance und seine Führungskräfte vor Gericht zur Rechenschaft ziehen kann. Die illegalen Aktivitäten von Binance in Nigeria haben angeblich die Währungsspekulation und die Krise der Lebenshaltungskosten angeheizt.

Mr. Idris gab bekannt, dass Binance die Möglichkeit haben wird, sich vor Gericht gegen die schweren Vorwürfe der Finanzverbrechen gegen die Bundesrepublik Nigeria zu verteidigen. Doch bis zur nächsten Anhörung am 20. Juni 2024 wird Tigran Gambaryan weiterhin in nigerianischer Haft bleiben. Amerikanische Gesetzgeber drängen Präsident Joe Biden dazu, für seine Freilassung einzutreten.

Laut Bloomberg haben sechzehn republikanische Kongressabgeordnete am 4. Juni einen Brief an Präsident Joe Biden geschrieben und ihn gebeten, die Freilassung von Herrn Gambaryan aus dem nigerianischen Gefängnis zu sichern. Sie behaupten, dass die Anschuldigungen gegen Herrn Gambaryan unbegründet seien und dass er als US-Bürger unrechtmäßig von der nigerianischen Regierung festgehalten wird.

Binance hat wiederholt die Freilassung von Herrn Gambaryan gefordert, um weitere Verhandlungen mit den nigerianischen Behörden fortsetzen zu können. Die amerikanischen Gesetzgeber bestätigen Binance’s Behauptung, dass nigerianische Beamte sie kontaktiert haben und ein Bestechungsgeld gefordert haben.

Inmitten des Zusammenbruchs des nigerianischen Naira auf dem internationalen Markt begann die nigerianische Regierung damit, gegen Kryptowährungsplattformen und Devisenwechselstuben vorzugehen, die angeblich Währungsspekulanten bei der Manipulation und Schädigung des Naira geholfen haben.

Herr Gambaryan und sein Kollege Nadeem Anjarwalla flogen im Februar nach Nigeria, um sich mit dem Nationalen Sicherheitsberater Nuhu Ribadu zu treffen. Obwohl Herr Anjarwalla, der regionale Manager von Binance für Afrika, am 22. März aus der Haft des NSA entkam und das Land verließ, blieb Herr Gambaryan in Haft und muss sich wegen Geldwäschevorwürfen verantworten.

Seitdem die nigerianische Regierung begonnen hat, gegen Kryptowährungen vorzugehen und Binances Website für nigerianische Nutzer zu blockieren, hat der Krypto-Handelsriese seine P2P-Funktion deaktiviert und den nigerianischen Markt verlassen. Ebenso haben andere Kryptowährungs-Handelsplattformen wie OKX und KuCoin ihre P2P-Funktionen für nigerianische Nutzer deaktiviert und den Naira von ihren Plattformen gestrichen.

Insgesamt zeigt sich, dass die Vorwürfe der nigerianischen Regierung gegen Binance und ihre Führungskräfte schwerwiegend sind und die internationalen Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Nigeria belasten. Es bleibt abzuwarten, wie der Fall weitergeht und wie die beteiligten Parteien reagieren werden.

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