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Bitcoin bildet ein Todeskreuz: Das ist beim letzten Mal passiert

Bitcoin steht derzeit vor der Möglichkeit, ein Todeskreuz zu bilden, da der 50-Tage-MA (gleitender Durchschnitt) unter den 200-Tage-MA gefallen ist. Dieses Muster hat in der Vergangenheit Auswirkungen auf den Preis der Kryptowährung gehabt. Ein Todeskreuz könnte darauf hindeuten, dass ein erheblicher Rückgang bevorsteht.

Ein Todeskreuz tritt ein, wenn der kurzfristige MA den langfristigen MA von unten durchkreuzt. Dies war das letzte Mal im Januar 2022 der Fall, als Bitcoin sich von seinem Allzeithoch nach unten bewegte und einen langen Bärenmarkt erlebte. Auf der anderen Seite ist ein bullisches Kreuz, bei dem sich der kurzfristige MA über den langfristigen MA bewegt, ein Zeichen für einen Aufwärtstrend.

In den letzten Tagen hat der Preis von Bitcoin gekämpft, und der 50-Tage-MA nähert sich nun dem 200-Tage-MA. Wenn der kurzfristige MA seinen Kurs fortsetzt und das Kreuz unter dem langfristigen MA vollendet wird, würde sich ein weiteres Todeskreuz bilden. Dies wäre ein unheilvolles Zeichen und könnte auf einen erheblichen Rückgang des Vermögenswerts hindeuten.

Allerdings wurde das rückläufige Kreuz noch nicht vollständig bestätigt, und es bleibt abzuwarten, ob es in den kommenden Tagen vollendet wird oder ob sich Bitcoin vorher umkehrt und sich der kurzfristige MA vorerst vom langfristigen MA abheben kann.

In den letzten zwei Tagen hat der Bitcoin-Preis eine Achterbahnfahrt erlebt. Zunächst fiel er in Richtung der 25.100-Dollar-Marke, hat sich aber seitdem auf über 26.100 US-Dollar erholt. Der Preis bleibt also volatil und könnte von der Entwicklung des Todeskreuzes beeinflusst werden.

Es wird erwartet, dass diese Entwicklung die Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer auf sich zieht und den Handel mit Bitcoin in den kommenden Tagen beeinflusst. Trader und Investoren werden gespannt beobachten, ob das Todeskreuz vollendet wird und welchen Einfluss es auf den Preis haben könnte.

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