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Bitcoin-ETFs erleben am 12. Tag eine Umkehr, GBTC-Verkäufe verlangsamen sich, Fidelity und Blackrock kassieren 400 Millionen US-Dollar

Bitcoin erlebt eine positive Wende, als es am Dienstag die Marke von 43.000 US-Dollar zurückerobert hat, getrieben durch eine deutliche Reduzierung des Verkaufsdrucks von Vermögensverwalter Grayscale. Darüber hinaus wurden am 12. Handelstag massive Geldzuflüsse zu Bitcoin-ETFs verzeichnet, die den drittgrößten Geldtag aller Zeiten markierten und zu einem Nettoplus von 1 Milliarde US-Dollar an ETFs führten.

Ein Marktbericht zeigt jedoch, dass Miner seit Mai 2023 die meisten Münzen verkauft haben, was zu einem erhöhten Verkaufsdruck führt. Dennoch hat der Markt diesen Druck ruhig aufgenommen, und es wird darauf hingewiesen, dass diese Aktionen nicht unbedingt auf einen „Dump“ der Miner hinweisen.

Der renommierte Krypto-Analyst CryptoCon warnt vor der Annahme, dass „dieses Mal anders ist“ für Bitcoin, und betont die wiederkehrende Natur seiner Marktzyklen. Historische Beweise legen nahe, dass die Einführung von ETFs eher mit lokalen Preishöchstständen als mit sofortigen neuen Allzeithöchstständen zusammenfielen. CryptoCon prognostiziert eine Phase der Seitwärtsbewegung und eine darauffolgende Korrektur, gefolgt von einem zweiten frühen Preishöchststand im Juni 2024 und möglichen neuen Allzeithochs nach dem 28. November 2024.

Es ist wichtig zu betonen, dass diese Prognosen auf historischen Daten basieren und keine Gewissheit für zukünftige Preisentwicklungen bieten. Investitionen bergen Risiken, und Investoren sollten ihre eigene Recherche durchführen, bevor sie Anlageentscheidungen treffen. Die Nutzung der auf dieser Website bereitgestellten Informationen erfolgt ausschließlich auf eigenes Risiko.

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