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Bitcoin verarbeitet über 1 Milliarde Transaktionen: Warum liegt BTC immer noch unter 66.000 US-Dollar?

Bitcoin erlebte am Wochenende einen Aufschwung und überwand ein wichtiges Widerstandsniveau im Tages-Chart. Trotz dieser Anzeichen von Stärke muss Bitcoin einen Abschlusskurs über dem jüngsten Rückgang erreichen, was darauf hindeutet, dass die Preise deutlich über dem mittleren BB oder dem gleitenden 20-Tage-Durchschnitt liegen müssen. Eine Umkehrung der Bären von gestern erfordert ein hohes Handelsvolumen und einen grünen Balken mit großer Reichweite.

Zum Zeitpunkt des Schreibens war Bitcoin in den letzten 24 Stunden um etwa 2 % gefallen, blieb jedoch in der vorherigen Handelswoche stabil. Um den Aufwärtstrend fortzusetzen, muss Bitcoin nun einen deutlichen Anstieg des Handelsvolumens verzeichnen. Obwohl das derzeitige Handelsvolumen in Höhe von rund 30 Milliarden US-Dollar solide ist, liegt es dennoch unter dem Durchschnitt, was auf eine gewisse Zurückhaltung der Investoren hindeuten könnte.

Die Bitcoin-Preisanalyse zeigt, dass BTC/USD zum Redaktionsschluss schwach war. Obwohl es am Wochenende zu einem Anstieg kam, gibt die Ablehnung beim mittleren BB Anlass zur Sorge. Dennoch bleiben Analysten optimistisch und erwarten weitere Zuwächse. Um diesen Anstieg zu bestätigen, wird ein Schlusskurs über 66.000 US-Dollar benötigt, vorzugsweise sogar 68.000 US-Dollar. Eine höhere Beteiligung und die Erfüllung dieser Bedingungen könnten Bitcoin schnell auf 70.000 US-Dollar und höher steigen lassen. Andererseits droht ein erneuter Test der Mai-Tiefststände von rund 56.500 US-Dollar, sollten die Bären weiterhin Verluste bestätigen.

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