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Bitcoin wird grün aufgrund der gemäßigten Fed, ein Schlusskurs über 61.000 US-Dollar ist wichtig

Die Bitcoin-Preise stabilisierten sich gestern und verzeichneten einen grünen Abschluss, was eine Erleichterung signalisiert. Es ist jedoch unklar, ob die Verkäufer an Dynamik gewinnen werden, und der Abwärtstrend bleibt bestehen. Aktuell wird BTC unter den Tiefstständen vom April 2024 gehandelt, wobei das Ausbruchsmuster von Mitte der Woche weiterhin gültig ist. Solange die Widerstandszone zwischen 60.000 und 61.000 US-Dollar intakt bleibt, könnten aggressive Verkäufer in Betracht ziehen, bei jedem Aufwärtsversuch auszusteigen. Kurzfristig haben Verkäufer ihre Ziele bei 52.000 und 50.000 US-Dollar gesetzt.

Zum Zeitpunkt der Drucklegung ist Bitcoin in der Vorwoche um 8 % gefallen, weist jedoch einen Anstieg von 3 % am letzten Tag auf und befindet sich somit im grünen Bereich. Obwohl ein Erleichterungsschub zu verzeichnen ist, könnte ein anhaltender Rückgang die gestrigen Gewinne neutralisieren. Das durchschnittliche Handelsvolumen am letzten Tag beläuft sich derzeit auf 29 Milliarden US-Dollar, was einem Rückgang von 36 % entspricht.

Analysten sind in Hinblick auf BTC optimistisch, da die Federal Reserve eine „lockere Haltung“ einnimmt und keine unmittelbaren Zinserhöhungen plant. Sie erwarten eine Trendumkehr, sobald Bitcoin Unterstützung auf dem Tiefstkurs vom 1. Mai findet. Für einen anhaltenden Aufwärtstrend müssen Käufer ein Schließen über 61.000 US-Dollar sicherstellen. Ein Anstieg des Drucks und des Handelsvolumens würde einen möglichen Tiefpunkt signalisieren und den Weg für weitere Kurssteigerungen ebnen.

Ein Rückgang der gestrigen Gewinne könnte hingegen die Stimmung drücken und zu einem weiteren Rückgang auf 53.000 und 50.000 US-Dollar führen. Diese Niveaus entsprechen den Verlusten, die Ende April 2024 verzeichnet wurden. Es bleibt also entscheidend, ob Bitcoin die Marke von 61.000 US-Dollar übersteigt, um einen nachhaltigen Aufwärtstrend zu bestätigen.

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