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Alles was Anleger über Coinbase-Gebühren wissen müssen

Die versteckten Kosten beim Handel auf Coinbase: Worauf Anleger achten sollten.

Das Halving beim Bitcoin hat das Interesse an Kryptowährungen wieder ansteigen lassen. Insbesondere bei der bekannten Kryptobörse Coinbase, die auch von vielen Anlegern in Deutschland genutzt wird, wird vermehrt mit Bitcoin, Dogecoin, Ethereum und Tether gehandelt. Vor dem Hintergrund des Halvings des Bitcoins, das die Anzahl der errechneten Coins pro Block halbiert, steigt das Interesse an diesen digitalen Währungen.

Wenn Anleger auf Coinbase handeln möchten, sollten sie die Spread und Handelsgebühren im Auge behalten. Denn diese Gebühren können einen erheblichen Einfluss auf den Gewinn haben. Jeder Euro, der für Orderkosten anfällt, verringert letztendlich den erzielten Gewinn.

Die Eröffnung eines Handelskontos bei Coinbase ist kostenlos und kann einfach über die Plattform erfolgen. Die wichtigste Voraussetzung dabei ist das Durchlaufen eines Verifikationsverfahrens. Hierfür werden Kopien von Personalausweis, Reisepass oder Führerschein benötigt, die einfach per Foto-Upload übermittelt werden können.

Beim Handel über Coinbase können bereits bei Einzahlungen Kosten anfallen, abhängig von der gewählten Zahlungsmethode. Eine Banküberweisung, die einige Tage dauern kann, ist kostenfrei. Entscheidet man sich hingegen für den Sofortkauf oder PayPal, verlangt Coinbase eine Gebühr von 3,49 Prozent auf den eingezahlten Betrag. Es ist wichtig zu beachten, dass bei der Umwandlung von Kryptowährungen in Fiatgeld und bei der Abhebung eine Gebühr von einem Prozent erhoben wird.

Für die Performance des Kryptohandels sind die Ordergebühren entscheidend. Coinbase verwendet hierbei eine Kombination aus Pauschalgebühr und Orderprovision. Die Orderprovision beträgt 1,49 Prozent und der Spread 0,50 Prozent ab einem Ordervolumen von 200 Euro. Die Höhe der Order bestimmt somit die Gebührenhöhe bei Coinbase. Bei Transaktionen unterhalb dieses Betrags werden pauschal 2,99 Euro als Handelsgebühr erhoben.

Es ist also wichtig, alle Gebühren im Auge zu behalten, um den Gewinn beim Handeln von Kryptowährungen zu maximieren. Eine genaue Kenntnis über die anfallenden Kosten und die Wahl der passenden Zahlungsmethode können dabei helfen, Gebühren zu minimieren und somit den erzielten Gewinn zu steigern.

Insgesamt zeigt sich, dass Coinbase als eine der führenden Kryptobörsen eine transparente Gebührenstruktur bietet, die es Anlegern ermöglicht, genau zu kalkulieren, welche Kosten beim Handeln anfallen. Durch eine bewusste Auswahl der Zahlungsmethoden und ein Verständnis für die Gebührenstruktur von Coinbase können Anleger erfolgreich in Kryptowährungen investieren und von den Entwicklungen auf dem Markt profitieren.

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