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BTC Miners Face Challenges Post-Halving: Will Bitcoin Surge to $74,000 Amid Supply Shock?

Löst das Angebotsschock das Krypto-Bullenrennen aus? Enthüllt spannende Entwicklungen und Prognosen

Bitcoin hat in den letzten Jahren eine unglaubliche Entwicklung durchgemacht. Vom anfänglichen Innovationsprojekt bis hin zur weltweit anerkannten digitalen Währung hat sich die Kryptowährung in den Mittelpunkt vieler Diskussionen und Investitionen gerückt. Doch was bedeutet die derzeitige Situation für Bitcoin-Miner und Investoren?

Die jüngste Bitcoin-Halbierung hat die Miner stark getroffen. Die Einnahmen sind seit dem Ereignis rapide gesunken, was viele vor die Frage stellt, ob Bitcoin in naher Zukunft über 74.000 USD steigen wird. Trotz der Herausforderungen, mit denen die Miner konfrontiert sind, bleibt die langfristige Perspektive positiv.

Bitcoin ist zyklisch, unabhängig davon, ob man ein Trader, HODLer oder Miner ist. Nach den Höhen von 2021 kam es 2022 zu einem Preisabsturz, nur um sich in der zweiten Hälfte von 2023 stark zu erholen. Diejenigen, die ausgestiegen sind und Verluste erlitten haben, haben die Fahrt zu neuen Rekordhöhen verpasst. Auch wenn Bitcoin derzeit knapp unter 70.000 USD liegt, bleibt der Aufwärtstrend bestehen und es könnte noch Luft nach oben geben.

Für Miner und Investoren sieht die Situation jedoch anders aus. Zwei Monate nach dem Feiern von Rekordumsätzen, als Bitcoin über 73.500 USD brach, stehen die Miner vor einer harten Realität. Die Preissenkung im Mai sowie das Halbierungsereignis am 20. April haben ihre Einnahmen auf den niedrigsten Stand seit Oktober 2023 sinken lassen. Doch es gibt Hoffnung.

Analysten erwarten nach jeder Halbierung, dass die Preise in einer Post-Halbierungs-Rallye über 74.000 USD steigen werden. Die entscheidende Frage bleibt jedoch offen: Ist dieser Einbruch der Einnahmen nur eine vorübergehende Delle oder ein Zeichen für einen kommenden Krypto-Winter?

Die Auswirkungen der Bitcoin-Halbierung auf den BTC-Preis sind deutlich spürbar. Die täglichen Bitcoin-Mining-Einnahmen sind von durchschnittlich 70 Millionen USD im April auf rund 30 Millionen USD im Mai gesunken. Diese Rückgänge betreffen nicht nur die Blockbelohnungen, die am Halbierungstag gesenkt wurden, sondern auch die Transaktionsgebühren. Die Halbierung, ein vorprogrammiertes Ereignis, das die Mining-Belohnungen alle vier Jahre drastisch reduziert, stellt eine finanzielle Herausforderung für Bitcoin-Miner dar. Es gibt Hinweise darauf, dass dies bereits Auswirkungen hat.

Bitfarms, ein öffentliches Bitcoin-Mining-Unternehmen, ist ein gutes Beispiel für diese Herausforderungen. Die Mining-Einnahmen sanken im Mai um 42%, da im Vergleich zu 263 BTC im April nur noch 156 BTC geschürft wurden. Bitfarms führt diesen Rückgang auf eine Reihe von Faktoren zurück, darunter auch die post-halbierungsbedingte Wirtschaft.

Trotz des aktuellen Abschwungs gibt es auch positive Anzeichen für die Miner. Der Hash-Preis, ein Indikator für die Rentabilität des Bitcoin-Minings, verbesserte sich im Mai und stieg von 47 USD pro PH/s auf 58 USD pro PH/s. Gleichzeitig haben sich die Preise stabilisiert und sind von den im Mai verzeichneten 56.500 USD gestiegen. Es könnte noch Raum für Wachstum in den kommenden Sitzungen geben, aber die Nachfrage wird eine entscheidende Rolle spielen. Ermutigend ist, dass die Zuflüsse in Spot-Bitcoin-ETFs steigen. Ende Mai haben die Emittenten weit mehr BTC gekauft als geschürft.

Sollte dieser Trend anhalten, wird das tägliche Angebot an Coins deutlich geringer sein als die Nachfrage, was zu einem Angebotsschock führen könnte, von dem nur die Bullen profitieren würden. Trotz der Herausforderungen und Schwankungen bleibt Bitcoin für viele Investoren weiterhin eine attraktive Anlageoption.

Investieren in Kryptowährungen birgt Risiken. Diese Informationen dienen ausschließlich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung dar. Es besteht das Risiko, sein gesamtes Kapital zu verlieren.

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