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Kryptowährungen im US-Wahlkampf: Auswirkungen von Trump und Biden

Bitcoin unter Trump oder Biden - wer hat die bessere Entwicklung vorzuweisen?

Die nächste Wahl in den USA steht bevor und dieses Mal dürfte das Ereignis so wichtig für den Kryptomarkt wie noch nie sein. Denn die Bedeutung der Kryptowährungen als Wahlkampfthema hat deutlich zugenommen, wobei es 20 % der Personen aus den Swing States als eines der wichtigsten Themen ansehen. Zudem erwarten viele unter Donald Trump eine deutlich positivere Entwicklung des Kryptomarktes. Wie die Regierungsentscheidungen von Trump und Biden die digitalen Assets und ihre Kurse beeinflusst haben, wollen wir im folgenden Beitrag näher analysieren.

Einfluss von Trumps Politik auf Bitcoin
Zu Anfang hat sich Donald Trump noch sehr kritisch gegenüber Kryptowährungen geäußert. Unter anderem bezeichnete er sie auf Fox Business als Betrug, welcher den US-Dollar entwertet. Zudem nannte er sie eine Katastrophe, die darauf wartet, zu geschehen. Außerdem wollte er sie strenger regulieren, da sie laut ihm extrem volatil sind und auf heißer Luft basieren. Er warnte überdies vor deren Förderung von illegalen Aktivitäten. Trotz seiner Kritik hat er sich kulant gegenüber Kryptowährungen verhalten. So wurden unter anderem Untersuchungen eingeleitet, anstelle strengere Regeln einzuführen. Dennoch wurde gegen Betrug bei ICOs (Initial Coin Offerings) vorgegangen. Ebenso haben sich einige Behörden mit dem Einsatz der Blockchain beschäftigt, wie die FDA und Homeland Security. Außerdem wurden die USA zu einem der führenden Kryptomärkte.

Unter Trump konnte Bitcoin von 705,43 USD bis auf 19.804,25 USD um bis zu 2.707 % steigen, wobei wir die Zeit des Wahlergebnisses bis zur nächsten Wahl verwendet haben. Beendet wurde seine Amtszeit mit einem Kursplus von BTC in Höhe von 1.890 %. Damals wollte sich Trump lieber für einen starken US-Dollar einsetzen. Ähnlich äußerte er sich erst in diesem Jahr, als er wiederholte, dass er schon immer ein Fan der Macht des Greenbacks war. Diese Haltung ist jedoch konträr gegenüber den dezentralen Idealen der Blockchain-Technologie. Dennoch hat Donald Trump nach seiner Amtszeit seine ersten NFT-Kollektionen herausgebracht. Darauf folgten noch einige weitere, welche zudem neue Bündnisse zwischen dem ehemaligen Präsidenten und der Kryptoindustrie geschmiedet haben. Seitdem die neuen Wahlumfragen aus diesem Jahr ergeben haben, dass bereits 19 % der US-Amerikaner Kryptowährungen gekauft haben und weitere 17 % mit dem Gedanken spielen, hat auch die Wichtigkeit des Wahlkampfthemas zugenommen. Seitdem hat sich Trump immer stärker an die an Größe gewinnende Wählergruppe angenähert. Unter anderem akzeptiert er nun Wahlspenden in Kryptowährungen, welche er unter anderem in Form von AirDrops erhalten hat. Insbesondere seine Versprechungen einer liberaleren und auf Frieden ausgerichtete Politik haben seine Beliebtheitswerte steigen lassen.

Auswirkungen von Bidens Politik auf Bitcoin
Der Demokrat Joe Biden hat im zweiten Jahr seiner Amtszeit eine Executive Order unterzeichnet, mit welcher eine ganzheitliche Regierungsstrategie zur Regulierung und Förderung von digitalen Assets eingeleitet wurde. Auf diese Weise sollten die Risiken für die Verbraucher und Investoren reduziert werden. Ebenso wurden systemische Risiken untersucht und illegale Aktivitäten bekämpft. Zwar sollten technologische und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit, aber ebenso die Entwicklung von CBDCs gefördert werden. Letztere stehen jedoch diametral den Idealen der dezentralen Blockchain gegenüber, da die CBDCs von zentralen Entitäten kontrolliert und missbraucht werden können. Zudem gefährden sie die finanzielle Selbstbestimmung, Datenschutzrechte, Demokratie und mehr.

Aus diesen Gründen haben die Beliebtheitswerte von Joe Biden innerhalb der Krypto-Community abgenommen. Schon vor Trumps jüngsten Engagements für digitale Assets lag er bei den Krypto-Enthusiasten bereits wenige Prozent vor Biden. Dieser Umstand dürfte sich zusammen mit den gesundheitlichen Einschränkungen noch einmal zusätzlich gesteigert haben. Ebenso hat Joe Biden ein Veto gegen die SEC-Richtlinie Staff Accounting Bulletin 121 eingelegt. Somit müssen die Unternehmen weiterhin die Krypto-Assets ihrer Kunden in der eigenen Bilanz führen, was sie deutlich unattraktiver als andere Vermögenswerte machen und die Massenadaption beeinträchtigen kann. Außerdem wollte Biden eine Steuer in Höhe von 30 % auf das Krypto-Mining einführen, um die Umweltauswirkungen zu verringern. Zudem wurden die Mining-Unternehmen zu einer detaillierten Berichterstattung ihres Energieverbrauchs genötigt. Ebenso sind Überwachungen und Regulierungen geplant. Ein weiteres Vorhaben von Joe Biden war die Regulierung des DeFi-Marktes. In dieser Hinsicht sollten die Anforderungen zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) eingehalten und die Identitäten der Kunden über KYC-Verfahren identifiziert werden, um illegale Aktivitäten zu unterbinden. Trotz dieser regulatorischen Widerstände hat die Mainstream-Adaption unter Biden sogar noch zugenommen. Dabei war die Genehmigung der ETFs ein entscheidender Schritt. Einige Analysten erwarten jedoch abseits von BTC und ETH regulatorische Schwierigkeiten für andere Krypto-ETFs unter Biden.

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