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Standard Chartered eröffnet Spot-Trading-Desk für Bitcoin und ETH in London

Standard Chartered revolutioniert den Finanzmarkt in London mit neuem BTC- und ETH-Handel

Standard Chartered bietet direkten BTC- und ETH-Handel in London an

Laut einem Bericht von Bloomberg vom Freitag wird Standard Chartered einen Spot-Trading-Desk für den Kauf und Verkauf von Bitcoin und ETH eröffnen. Diese neue Initiative wird ihren Sitz in London haben und als Teil der Devisenhandelseinheit (FX) der Bank operieren. Durch den Eintritt in den Spot-Markt für den Handel mit Kryptowährungen positioniert sich Standard Chartered als eine der ersten globalen Banken, die sich an direkten Transaktionen mit Kryptowährungen beteiligen, obwohl viele Institute bereits seit mehreren Jahren am Handel mit Krypto-Derivaten beteiligt sind.

Der strategische Einstieg von Standard Chartered in den Spot-Kryptohandel

Die Einrichtung des Spot-Trading-Desks ist für Standard Chartered ein wichtiger Schritt beim Ausbau seiner Präsenz im Ökosystem der digitalen Vermögenswerte. Dieser Schritt steht im Einklang mit der umfassenderen Strategie der Bank, institutionelle Kunden in verschiedenen Bereichen digitaler Vermögenswerte zu unterstützen, darunter Zugriff, Verwahrung, Tokenisierung und Interoperabilität. Mit dem Angebot von Spot-Trading-Diensten möchte die Bank der wachsenden Nachfrage institutioneller Anleger gerecht werden, die direkt mit bekannten Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum handeln möchten.

Regulatorische Zusammenarbeit und Marktauswirkungen

Standard Chartered arbeitet Berichten zufolge eng mit den Regulierungsbehörden zusammen, um die Einhaltung der Vorschriften und die Unterstützung seines neuen Handelsdesks sicherzustellen. Diese Zusammenarbeit unterstreicht die Bedeutung der Einhaltung von Vorschriften in der sich entwickelnden Landschaft des Kryptowährungshandels. Der proaktive Ansatz der Bank im Umgang mit den Aufsichtsbehörden könnte einen Präzedenzfall für andere Finanzinstitute schaffen, die ähnliche Vorhaben in Erwägung ziehen. Als eine der ersten großen globalen Banken, die sich in den Spot-Handel mit Kryptowährungen wagt, könnte der Einstieg von Standard Chartered erhebliche Auswirkungen auf den Markt haben. Dies könnte andere Banken dazu ermutigen, den direkten Handel mit Kryptowährungen zu erkunden, was möglicherweise zu einer stärkeren institutionellen Akzeptanz und einer größeren Marktliquidität führen könnte. Diese Entwicklung unterstreicht auch die wachsende Akzeptanz von Kryptowährungen im traditionellen Finanzsektor.

Standard Chartereds etablierte Präsenz im Bereich digitaler Vermögenswerte

Das Engagement von Standard Chartered im Kryptowährungssektor ist nicht neu. Die Bank ist ein wichtiger Unterstützer von Zodia Custody, einem Verwahrer digitaler Vermögenswerte, und Zodia Markets, seinem Börsenzweig. Diese Unternehmungen haben die Fähigkeit von Standard Chartered gestärkt, institutionellen Kunden einen sicheren und regulierten Zugang zu digitalen Vermögenswerten zu bieten. Durch die Einrichtung eines Spot-Trading-Desks unterstreicht die Bank ihr Engagement, ihr Angebot an digitalen Vermögenswerten zu erweitern und die sich entwickelnden Bedürfnisse ihrer Kunden zu unterstützen. Die Entscheidung von Standard Chartered, einen Spot-Handelsschalter für Bitcoin und Ethereum zu eröffnen, stellt eine bemerkenswerte Erweiterung seiner digitalen Vermögenswertdienste dar. Durch die Integration des Spothandels in ihre Devisenhandelseinheit ist die Bank in der Lage, ihre Unterstützung für institutionelle Kunden zu verbessern, die direkten Zugang zu Kryptowährungen suchen. Dieser Schritt spiegelt das wachsende institutionelle Interesse an digitalen Vermögenswerten wider und unterstreicht den strategischen Fokus von Standard Chartered auf Innovation und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften innerhalb des Ökosystems der digitalen Vermögenswerte.

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