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CEO lässt Bombe platzen: Trump-Kampagne zielt auf kryptofreundliche Richtlinien

Die Enthüllung von David Bailey, CEO des Bitcoin Magazine, über seine Beteiligung an der Beratung von Trumps Kampagne für kryptofreundliche Richtlinien hat die Schnittstelle zwischen Kryptowährung und Politik in den Fokus gerückt. Bailey gab bekannt, dass sein Team eine Durchführungsverordnung vorschlug, die am ersten Tag von Trumps möglicher Rückkehr im Amt unterzeichnet werden sollte, was eine bemerkenswerte Abkehr von Trumps früherer Skepsis gegenüber Kryptowährungen signalisierte.

Diese Veränderung in Trumps Haltung zu Kryptowährungen, von Verachtung zu Annahme, steht im Gegensatz zu Präsident Bidens angeblichem Mangel an Verständnis für den Kryptoraum. Bailey und sein Team arbeiteten mit der Trump-Kampagne zusammen, um eine umfassende Durchführungsverordnung zu entwickeln, die darauf abzielt, Bitcoin und andere digitale Vermögenswerte zu unterstützen.

Die Enthüllung von Baileys Beteiligung an Trumps Kampagne hat innerhalb der Krypto-Community Diskussionen ausgelöst. Einige sehen darin einen strategischen Schritt, um ein günstigeres regulatorisches Umfeld für Bitcoin und Kryptowährungen zu schaffen, während andere die Motive für die Unterstützung Trumps in Frage stellen.

Die Nachricht über Trumps potenzielle Unterstützung von Kryptowährungen hat sowohl Aufregung als auch Vorsicht auf dem Markt ausgelöst. Während einige dies als positives Zeichen für mehr Akzeptanz und Investitionen betrachten, bleiben andere besorgt über die mögliche Volatilität und Unsicherheit, die mit Trumps Engagement verbunden sein könnten. Die Auswirkungen auf die Kryptopreise hängen von Faktoren wie der Regulierungsklarheit und der allgemeinen Marktstimmung ab. Anleger werden daher aufgerufen, sich über die aktuellen Entwicklungen informiert zu halten.

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