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Das nigerianische BICCoN fordert angesichts der harten Maßnahmen einen Runden Tisch zum Krypto-Austausch mit dem SEC-Chef

In Nigeria wird aktuell intensiv die Krypto-Branche untersucht, insbesondere Börsen wie Binance geraten ins Visier. Das Blockchain Industry Coordinating Committee of Nigeria (BICCoN) hat eine Initiative gestartet, um ein Treffen zwischen dem Securities Exchange Commission (SEC) Chef und lokalen sowie internationalen Krypto-Börsen zu organisieren. Dieser Schritt signalisiert das Bestreben, eine förderliche Umgebung für Kryptowährungen zu schaffen.

Die Diskussionsergebnisse haben das Potenzial, die zukünftige Regulierung der Kryptobranche in Nigeria maßgeblich zu beeinflussen. Trotz der Bemühungen um regulatorische Klarheit sieht sich Nigerias Kryptoraum mit Herausforderungen konfrontiert, vor allem durch die harten Maßnahmen der nigerianischen Zentralbank sowie restriktive Maßnahmen gegen Krypto-Transaktionen.

Ein Treffen, geplant für den 6. Mai, strebt danach, regulatorische Hürden anzugehen und einen Konsens über Nigerias Kryptostatus zu erreichen. Diese Zusammenkunft könnte einen entscheidenden Wendepunkt in der Regulierung von Kryptowährungen in Nigeria markieren, nach einer Phase intensiver Maßnahmen gegen Kryptoaktivitäten im Land. Stakeholder wie die Blockchain Nigeria User Group (BNUG) und die Cryptographic Development Initiative in Nigeria (CDIN) sind zu diesem Meeting eingeladen.

Die Diskussionen sollen dazu dienen, gemeinsame Anstrengungen zur Bewältigung regulatorischer Herausforderungen zu unterstützen und Wachstumschancen im nigerianischen Krypto-Ökosystem zu erschließen. Diversität in den vertretenen Perspektiven weckt Hoffnung auf positive Veränderungen, die sowohl den Krypto-Stakeholdern in Nigeria als auch international zugutekommen können.

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