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Das Weiße Haus konzentriert sich auf die Bekämpfung von Ransomware-Angriffen

Nach einigen Ransomware-Angriffen auf verschiedene große Unternehmen wie Colonial Pipeline, JBS und zuletzt Kaseya wird das Weiße Haus auf die Situation aufmerksam und sucht nach einem Weg, um zukünftige Probleme zu verhindern. Die US-Regierung beschloss, eine Arbeitsgruppe zur Bekämpfung von Ransomware und zur Verhinderung möglicher eingehender Angriffe einzusetzen.

Ransomware ist eine Art Virus, der Ihr System hackt und kompromittiert. Plötzlich erscheint eine Meldung, in der Sie aufgefordert werden, ein Lösegeld zu zahlen, um wieder Zugriff auf Ihr System zu erhalten. Ransomware-Betreiber verlangen oft Zahlungen in Kryptowährung. Es gibt drei Wege, wie sich Ransomware verbreiten kann: durch Lösegeld-E-Mails, weniger sichere Software oder Server-Exploits. Diese Angriffe schädigen die Glaubwürdigkeit von Kryptos, da die meisten Hacker Zahlungen in verlangen BTC.

Das Financial Crimes Enforcement Network (FinCEN) wird ein Treffen mit anderen Gesetzgebern vereinbaren, um zu diskutieren, wie Unternehmen oder potenzielle Opfer von Ransomware ihren Schutz vor diesen Angriffen verbessern können.

Diese Task Force könnte neue, strenge Vorschriften für Kryptowährungen verstärken oder alternativ versuchen, Bitcoins und dergleichen dauerhaft zu verbieten. Aber es könnte auch dazu drängen, die Sicherheit von AMLs und KYCs zu stärken. Sie neigen dazu, Krypto als Zahlungsmittel zu entmutigen und hoffen, die Ransomware-Angriffe schließlich zu verringern oder sogar zu eliminieren.



Artikel in englischer Sprache auf FxLeaders.com.

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