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Der dezentrale Mobilfunknetzbetreiber World Mobile startet die Expansion nach Afrika

World Mobile schließt Erfolg versprechende Feldtests in Afrika ab

Das dezentrale Mobilfunknetz World Mobile hat erfolgreich Feldtests seiner DeWi-Technologie in Kenia, Mosambik und Nigeria abgeschlossen. Die hybride Konnektivitätslösung erweist sich als anpassungsfähig und bietet die Möglichkeit, ländliche Gebiete mit Internetdiensten zu versorgen. World Mobile nutzt ungenutztes Spektrum im TV-Rundfunkband und die Starlink-Satelliteninternetkonstellation von SpaceX als Backhaul-Methode. Dies ermöglicht eine Erweiterung des Netzwerks und die Nutzung bereits vorhandener Infrastruktur- und Frequenzressourcen.

World Mobile startete zuvor sein kommerzielles Netzwerk auf Sansibar, wo mehr als 16.000 Benutzer drahtlose Konnektivität von mehr als 300 AirNodes erhalten. Das Ziel von World Mobile ist es, ein globales, gemeinschaftseigenes drahtloses Netzwerk aufzubauen, das die digitale Kluft schließen und die soziale und wirtschaftliche Integration fördern kann. Die dezentrale drahtlose Lösung (DeWi) bietet Konnektivität für viel weniger Geld als herkömmliche Mobilfunkanbieter.

Die erfolgreichen Tests in Kenia, Mosambik und Nigeria legen den Grundstein für eine Einführung auf dem gesamten afrikanischen Kontinent und bringen World Mobile der Bereitstellung eines erschwinglichen und zuverlässigen Internetzugangs für ländliche und unterversorgte Gebiete weltweit einen Schritt näher. CEO Micky Watkins äußerte sich begeistert über den Fortschritt und betonte, dass die Tests die Machbarkeit und Skalierbarkeit der DeWi-Technologie bestätigen.

World Mobile nutzt innovative Technologien und hat das Potenzial, das Leben von Millionen von Menschen in unterversorgten Gebieten zu verbessern. Der Fokus auf drahtlose Netzwerke, die gemeinschaftseigen und erschwinglich sind, kann die Infrastruktur bereitstellen, die für wirtschaftliches Wachstum und soziale Entwicklung unerlässlich ist. Die Bereitstellung von Internetdiensten in unversorgten Gebieten ist ein wichtiger Schritt in Richtung Gleichheit und digitaler Inklusion.

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