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Der Halbierungseffekt: Bitcoin-Hashrate nimmt ab, während Miner sich auf möglichen Schwierigkeitsrückgang vorbereiten.

Der vierte Bitcoin-Halving ist vor etwas über zwei Wochen passiert. In dieser Zeit ist der Hashpreis des Netzwerks von über 100 US-Dollar pro Petahash auf unter 45 US-Dollar Anfang Mai gesunken. Er hat sich seitdem auf 50 US-Dollar pro Petahash erhöht. Trotz des bescheidenen Aufschwungs hat die Gesamtrechenleistung des Netzwerks abgenommen. Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass sich die Miner auf einen wahrscheinlichen Rückgang der Schwierigkeit vorbereiten. Ein solcher Rückgang könnte Auswirkungen auf die Rentabilität des Bergbaus haben und zu einer Anpassung der Bergbauplanung führen.

Die Veränderungen in der Hashrate deuten darauf hin, dass die Miner ihre Strategien anpassen, um auf mögliche Schwierigkeiten vorbereitet zu sein. Diese Anpassungen sind entscheidend, da sie die Rentabilität des Bergbaus beeinflussen können. Die Verringerung der Hashrate macht deutlich, dass die Miner flexibel sein müssen, um mit den sich ändernden Bedingungen des Netzes Schritt zu halten.

Der Rückgang der Hashrate in Verbindung mit der bevorstehenden möglichen Schwierigkeitsanpassung zeigt, dass die Miner proaktiv handeln, um ihre Rentabilität zu sichern. Diese Maßnahmen könnten langfristige Auswirkungen auf die Rentabilität des Bergbaus haben und die Dynamik des Netzwerks verändern. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Veränderungen langfristig auf den Bitcoin-Mining auswirken werden, da sie einen wichtigen Teil des Systems darstellen.

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