Kucoin traders

Der Senator von Arkansas fordert die Aufhebung der umstrittenen neuen Kryptowährung Mining Gesetz

Arkansas führt als erster Bundesstaat das Bitcoin-Gesetz „Right to Mine“ ein, jedoch stoßt das Gesetz auf Widerstand aufgrund der Lockerung der Vorschriften für das kommerzielle Krypto-Mining. Seit der Verabschiedung des Gesetzes haben große stromintensive Krypto-Minen den Weg nach Arkansas gefunden.

Die Lockerung der Beschränkungen für das kommerzielle Kryptowährungs-Mining hat Bedenken hervorgerufen. Insbesondere die sorglose Nutzung des Stromnetzes bereitet den Einwohnern Sorgen. Zudem hat das Gesetz die Befugnisse der Stadtverwaltungen zur Regulierung von Krypto-Minen eingeschränkt, was örtliche Verordnungen in Bezug auf solche Operationen praktisch unmöglich macht.

Während der Legislaturperiode 2023 äußerte der Senator von Arkansas, Bryan King (R), Kritik an der Einführung des Gesetzes und plant anscheinend die Einführung eines weiteren Gesetzentwurfs zur Aufhebung des umstrittenen „Right to Mine“-Gesetzes.

Einige Städte in Arkansas haben bereits geplante Krypto-Mining-Anlagen innerhalb ihrer Stadtgrenzen abgelehnt, darunter Vilonia und Harrison. Die Bedenken beziehen sich hauptsächlich auf die Belastung des Stromnetzes und die möglichen Auswirkungen auf die lokale Infrastruktur.

Senator Bryan King argumentiert, dass Krypto-Minen den Gemeinden keinen wirtschaftlichen Nutzen bringen. Er betont, dass solche Einrichtungen nur eine begrenzte Anzahl von Arbeitsplätzen schaffen und das Wirtschaftswachstum in den betroffenen Gebieten nicht signifikant fördern.

Der Gesetzentwurf zum Krypto-Mining wurde von Senator Joshua Bryant (R) unterstützt, der behauptet, dass er darauf abzielt, Eigentumsrechte zu schützen und eine gerechte Behandlung von Krypto-Unternehmern sicherzustellen. Er betont, dass das Gesetz den lokalen Regierungen erlaubt, ihre eigenen Vorschriften zu erlassen und Krypto-Mining-Einrichtungen ähnlich wie andere Rechenzentren zu behandeln.

Der Gesetzentwurf konzentriert sich speziell auf den Home-Mining-Betrieb und schlägt vor, die bestehenden Bundes- und Landesgesetze in Bezug auf Belästigungen einzuhalten. Das Gesetz soll nächsten Monat in Kraft treten.

Es bleibt abzuwarten, wie die Diskussionen und Kontroversen um das "Right to Mine"-Gesetz weitergehen und ob weitere Maßnahmen ergriffen werden, um die Bedenken der Einwohner zu adressieren.

Die mobile Version verlassen