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Der unerschütterliche Tiefpunkt von Bitcoin: Analyst verrät, dass der Preis von BTC nicht darunter fallen wird

Die Welt der Kryptowährungen ist eine Welt voller ständiger Veränderungen, und der Markt von Bitcoin, dem Flaggschiff der Kryptowährungen, ist keine Ausnahme. Der Kryptoanalyst Ali Charts hat kürzlich betont, dass trotz des Rückgangs von Bitcoin gegenüber dem jüngsten Höchststand von 44.000 US-Dollar, die Community „nicht in Panik verfallen“ sollte. Ali stellte fest, dass die aktuelle Marktsituation eher eine typische Korrekturphase als einen langfristigen Abwärtstrend widerspiegelt.

Laut Ali hat Bitcoin eine „robuste“ Unterstützungszone zwischen 37.150 und 38.360 US-Dollar etabliert. Dieser kritische Bereich wird von etwa 1,52 Millionen Adressen unterstützt, die insgesamt etwa 534.000 BTC zu diesem Preis gekauft haben. Ali geht davon aus, dass diese erhebliche Anhäufung eine „starke“ Grundlage bildet, die möglicherweise weitere Wertverluste von Bitcoin verhindern könnte.

Zwei wichtige Widerstandsniveaus bei 43.850 $ und 46.400 $ wurden ebenfalls von Ali identifiziert, die die Aufwärtsdynamik von Bitcoin gefährden könnten. Diese Punkte stellen erhebliche Schwellenwerte dar, an denen sich der Verkaufsdruck verstärken könnte, was möglicherweise die Fähigkeit von Bitcoin behindert, seine jüngsten Höchststände wieder zu erreichen.

Der Bitcoin-Preis ist in den letzten 24 Stunden um 0,3 % gesunken, wobei der Preis unter 42.000 US-Dollar lag und damit seinen Rückzug von der 44.000-Dollar-Marke fortsetzte. Dieser Wertverlust spiegelt sich im Handelsvolumen der Kryptowährung wider, das von 37 Milliarden US-Dollar auf 21 Milliarden US-Dollar gesunken ist. Dieser Rückgang deutet auf eine verringerte Handelsaktivität hin, was auf eine Abkühlungsphase nach der jüngsten Marktrallye hindeutet.

Trotz der Besorgnis über die Preisschwankungen von Bitcoin vertreten Experten wie William Clemente, Mitbegründer von Reflexivity Research, eine andere Perspektive. Clemente betont, dass der aktuelle Rückgang nicht unbedingt eine negative Entwicklung darstellt, sondern vielmehr notwendig ist, um „schwache Hände auszuschütteln“ und die Verschuldung des Marktes zu verringern. Dies könnte letztendlich eine solidere Grundlage für zukünftiges Wachstum schaffen.

Clemente argumentiert weiterhin, dass die Volatilität von Bitcoin ein Merkmal und kein Fehler ist, und dass Korrekturen unerlässlich sind, um eine stärkere Grundlage für eventuelle Aufwärtsbewegungen zu schaffen.

Insgesamt zeigt die aktuelle Situation auf dem Kryptomarkt, insbesondere bei Bitcoin, eine interessante Entwicklung, die von Experten eingehend analysiert wird. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Dinge in den kommenden Tagen und Wochen weiterentwickeln werden. Es ist wichtig zu beachten, dass Investitionen in Kryptowährungen Risiken bergen und Investoren vor dem Handeln immer ihre eigene Recherche durchführen sollten.

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