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Deribit Exchange erwartet, dass Bitcoin in den nächsten 30 Tagen um 20 % steigen wird, mit einem Ziel von 80.000 US-Dollar

In einem bedeutenden Meilenstein für den Kryptowährungsmarkt brach Bitcoin (BTC), der größte digitale Vermögenswert, seine bisherigen Rekorde und überschritt die 69.000-Dollar-Marke und etablierte sich damit neues Allzeithoch (ATH) von 69.300 $ am Dienstag.

Dieser Erfolg markierte einen historischen Moment für BTC, das seit über zwei Jahren kein solches Niveau mehr erreicht hatte. Allerdings sind die Kryptos Aufwärtsbewegung zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung, Experten prognostizieren weitere Preissteigerungen.

Entsprechend Daten Laut Deribit, einem Options- und Futures-Kryptobörsen- und Analyseunternehmen GenesisVol, wird erwartet, dass BTC innerhalb der nächsten 30 Tage einen potenziellen Anstieg von bis zu 20,8 % verzeichnen wird.

Diese Prognosen deuten darauf hin, dass der Bitcoin-Preis unter idealen Umständen die 80.000-Dollar-Marke durchbrechen könnte. Sogar konservative Händler sind optimistisch und gehen davon aus, dass BTC leicht die 70.000-Dollar-Marke überschreiten und etwa 75.000 Dollar erreichen wird.

Darüber hinaus die jüngste Genehmigung Die Zahl der Spot-Bitcoin-Exchange-Traded-Funds (ETFs) hat eine entscheidende Rolle für den Erfolg von Bitcoin gespielt, was darauf hindeutet, dass der Aufwärtstrend der BTC-Preise, gepaart mit der optimistischen Stimmung unter Optionshändlern sowie institutionellen und Privatanlegern, noch lange nicht vorbei ist.

Bloomberg ETF-Experte Eric Balchunas betonte die Bedeutung dieser Entwicklung und erklärte, dass sie einen entscheidenden Moment sowohl für Bitcoin als auch für ETFs darstellt. Balchunas glaubt, dass der Anstieg von 25.000 US-Dollar auf 69.000 US-Dollar größtenteils auf die Hoffnung auf eine ETF-Zulassung und darauffolgende Zuflüsse zurückzuführen war.

Der Experte behauptete, dass sich die Synergie zwischen ETFs und Bitcoin als für beide Seiten vorteilhaft erwiesen habe, da ETFs die Liquidität, Erschwinglichkeit, Bequemlichkeit und Standardisierung für Anleger verbessert hätten.

Insbesondere die zehnstelligen Bitcoin-ETFs haben dies getan angehäuft über 50 Milliarden US-Dollar an Vermögenswerten, wobei unglaubliche 8 Milliarden US-Dollar aus Kapitalflüssen generiert wurden und der Rest auf den steigenden Wert von Bitcoin zurückzuführen ist.

Als Bitcoin jedoch seinen neuen Höhepunkt erreichte, führte die erhöhte Marktvolatilität zu einem Liquidationsschub. Journalist Colin Wu gemeldet ein starker Rückgang des Bitcoin-Preises um 5 % innerhalb einer Stunde, wobei Binance einen Rekordwert von unter 65.000 US-Dollar verzeichnete. In dieser Stunde beliefen sich die Liquidationen auf unglaubliche 142 Millionen US-Dollar.

Obwohl bullische Anleger derzeit auf Wolke sieben schweben, hat der renommierte Krypto-Analyst Ali Martinez Alarm geschlagen, als der TD Sequential-Indikator kürzlich ein blinkte Verkaufssignal auf dem Tages-Chart von Bitcoin.

Der vom Marktexperten Tom DeMark entwickelte TD Sequential Indikator nutzt Preismuster und -sequenzen, um potenzielle Trendumkehrungen auf verschiedenen Finanzmärkten, einschließlich Kryptowährungen, zu identifizieren.

Martinez betont Die bemerkenswerte Erfolgsbilanz des Indikators bei der Prognose der Preisbewegungen von Bitcoin seit Jahresbeginn. Der TD Sequential-Indikator gab Anfang Januar ein Kaufsignal aus, kurz bevor der Bitcoin-Preis um 34 % anstieg.

Im Gegensatz dazu wurde Mitte Februar ein Verkaufssignal gegeben, woraufhin der Wert von BTC um 4,44 % sank. Unter Berücksichtigung der vorherigen Verkaufssignale könnte sich also ein potenzieller Rückgang in Richtung des Preisniveaus von 62.000 US-Dollar abzeichnen, da die größte Kryptowährung auf dem Markt immer noch die Unterstützung von 60.000 US-Dollar hält, was für die Aussichten von BTC von entscheidender Bedeutung sein wird.

Insgesamt zeigt sich der Kryptowährungsmarkt in Bewegung und birgt sowohl Auf- als auch Abwärtsrisiken. Investoren sollten daher sorgfältig abwägen und ihre Investitionsentscheidungen auf fundierten Analysen basieren.

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