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Die Bahamas, FTX und die Grenzen der Offshore-Kryptomärkte

Der neueste FT Cryptofinance-Newsletter befasst sich mit den Bahamas, die einst ein beliebter “Krypto-Hub” waren. Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass viele amerikanische Krypto-Unternehmen derzeit ein Land suchen, das weniger feindselig gegenüber der Branche ist, da die US-Behörden viele Praktiken der Industrie ablehnen. Die Bahamas waren einst solch ein “freundlicher” Ort, jedoch hat die FTX-Saga einen bedeutenden schwarzen Fleck in der Reputation des Landes hinterlassen. Die Securities Commission of the Bahamas hat kürzlich begonnen, ihre Gesetzgebung für digitale Vermögenswerte zu überprüfen, um neue regulatorische Rahmenbedingungen zu schaffen, die sicherstellen sollen, dass Dienstleister in der Lage sind, Kundenvermögen zurückzugeben und ihre Vermögenswerte zu schützen. Auch andere Länder wie Bermuda öffnen sich für Krypto-Unternehmen. Coinbase hat hier letzte Woche eine Lizenz erhalten. Allerdings bleiben auch diese Orte möglicherweise nicht dauerhaft einladend für die Branche, da die Regulierungsbehörden ihre Standards erhöhen könnten. Insgesamt diskutiert der Newsletter die jüngsten Entwicklungen in der Krypto-Branche und wie sich diese auf verschiedene Länder auswirken können.

Zudem gibt der Newsletter einen Überblick über weitere Entwicklungen in der Branche wie zum Beispiel die Überprüfung der Steuerregelungen für dezentralisierte Finanzen in Großbritannien oder die Ablehnung des geplanten Kaufs von Vermögenswerten durch Binance US von Voyager Digital. In den Daten von CCData zeigt sich, dass der gesamte Umlaufwert von Stablecoins seit mehr als einem Jahr rückläufig ist, während Tether weiterhin stark im Markt bleibt. Der Newsletter schließt mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Themen und einer Einladung zu einer bevorstehenden Konferenz.

Referenz: Financial Times

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