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Die CEO von BT sagt, sie „liebe es, Leerverkäufer unter Druck zu setzen“ und kündigt gleichzeitig Kostensenkungen in Höhe von 3 Milliarden Pfund an

Die CEO von BT, Allison Kirkby, hat angekündigt, dass sie es genießt, Leerverkäufer unter Druck zu setzen, und gleichzeitig plant, die Kosten des britischen Telekommunikationskonzerns um 3 Milliarden Pfund zu senken. Diese Aussage folgte auf die Nachricht, dass Investoren Rekordwetten in Höhe von 300 Millionen Pfund gegen das FTSE-100-Unternehmen platziert hatten. Kirkby betonte, dass die kürzliche Übernahme von BT zu einer beschleunigten Planung führte und das Unternehmen voranbringen wird.

BT plant, hauptsächlich durch die Abschaltung bestehender Netzwerke und die Migration von Kunden auf leistungsstärkere Netzwerke, die Kosten zu senken. Ziel ist es, Prozesse zu vereinfachen und neue Technologien wie künstliche Intelligenz zu nutzen. Des Weiteren wird eine deutliche Reduzierung der Belegschaft angestrebt, um Effizienz zu steigern.

Die Entscheidung, die Dividende zu erhöhen und klare Cashflow-Erwartungen festzulegen, stärkt das Vertrauen in die finanzielle Erholung von BT. Allerdings warnt das Unternehmen vor möglichen Breitbandverlusten gegenüber Wettbewerbern, insbesondere bei anhaltender Marktschwäche. Trotz einer Wertminderung und einem Rückgang des Konzerngewinns bleibt BT zuversichtlich, langfristige strategische Ziele erreichen zu können.

BT erreicht den Wendepunkt in seiner langfristigen Strategie und wird sich verstärkt auf den britischen Markt konzentrieren. Die geplante Erhöhung des Cashflows und die Optimierung des globalen Geschäfts stehen im Mittelpunkt der Pläne von BT. Die Verschiebung der Abschaltung des öffentlichen Telefonnetzes zeigt einen klaren Schritt des Unternehmens, auf die Bedürfnisse des Marktes einzugehen und sich anzupassen.

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