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Die französische Wertpapieraufsichtsbehörde AMF gibt eine Warnung zu Bybit heraus

Die französische Wertpapieraufsichtsbehörde AMF hat erneut eine Warnung an Anleger bezüglich der Kryptowährungsbörse Bybit herausgegeben. Diese Maßnahme resultiert aus Bybits Nichteinhaltung französischer Vorschriften, insbesondere der fehlenden Registrierung als Digital Asset Service Provider (DASP), was sein Geschäft in Frankreich illegal macht. Investoren werden aufgefordert, sich auf einen möglichen abrupten Rückzug der Bybit-Dienste in Frankreich vorzubereiten. Die AMF behält sich das Recht vor, rechtliche Schritte einzuleiten, einschließlich der Sperrung der Bybit-Website gemäß dem Währungs- und Finanzgesetz.

Diese Warnung wird durch ähnliche regulatorische Maßnahmen auf globaler Ebene gegen Bybit unterstrichen. Die Securities and Futures Commission (SFC) von Hongkong fügte Bybit im März ihrer Liste verdächtiger Plattformen hinzu, nachdem sie es als nicht lizenzierte Börse eingestuft hatte. Bybits regulatorische Probleme gehen über Frankreich hinaus und spiegeln sich in seinem Rückzug aus Kanada und dem Vereinigten Königreich aufgrund des regulatorischen Drucks wider. Die von der AMF herausgegebene Warnung betont die Wichtigkeit der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und der gebotenen Sorgfalt bei der Interaktion mit Kryptowährungsbörsen für französische Anleger.

Die illegale Betriebstätigkeit von Bybit in Frankreich wirft ernste Bedenken hinsichtlich des Anlegerschutzes auf und zeigt die Relevanz der Einhaltung regulatorischer Rahmenbedingungen auf. Um Risiken im Zusammenhang mit nicht lizenzierten Kryptowährungsbörsen wie Bybit zu verringern, wird französischen Anlegern geraten, vorsichtig zu sein und alternative Plattformen in Betracht zu ziehen, die den lokalen Vorschriften entsprechen. Es ist ratsam, sich durch regelmäßige Überprüfung von regulatorischen Aktualisierungen und Beachtung von Warnmeldungen der Finanzbehörden vor den potenziellen Risiken zu schützen.

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