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Die Kryptoregulierung darf Memes nicht Vorrang vor Materie einräumen

Die Regulierung von Kryptowährungen darf nicht dazu führen, dass Memes gegenüber innovativen Blockchain-Technologien Priorität haben. In den letzten Jahren sind die Kryptopreise erneut auf Rekordhöhen gestiegen, was zu einer erhöhten Spekulation führte, insbesondere im Bereich der Memecoins. Diese Memecoins sind Krypto-Token, die hauptsächlich humorvollen Zwecken dienen und aus dem Beitritt zu humorvollen Online-Communitys entstehen. Ein bekanntes Beispiel ist Dogecoin, basierend auf dem Doge-Meme mit Shiba-Inu-Hunden.

Die Möglichkeit, Memecoins ohne regulatorische Hürden zu schaffen und zu listen, steht im Kontrast zu den Schwierigkeiten, denen Kryptounternehmen und Blockchain-Projekte mit sinnvollen Anwendungsfällen gegenüberstehen. Die aktuelle Regulatorik bevorzugt Plattformen, die Memecoins anbieten, anstatt nützlichere Tokens zu unterstützen. Dies führt dazu, dass Entrepreneure Bedenken haben, dass ihre innovativeren Blockchain-Token unerwartet als Sicherheit betrachtet werden könnten. Die US-amerikanischen Wertpapiergesetze versagen in dieser Hinsicht, da sie keine leistungsbezogene Beurteilung von Investitionen ermöglichen.

Es wird betont, dass die Unterscheidung zwischen spekulativen Memecoins und produktiveren Blockchain-Anwendungen wie “Computer vs. Casino” ist. Die unklare Regulierung führte zu Verwirrung und Unsicherheit, insbesondere für Unternehmer, die innovative Projekte vorantreiben möchten. Es wird die Forderung nach einer besseren Regulierung untermauert, wie die Implementierung maßgeschneiderter Offenlegungen und langer Sperrfristen, um schnelle Bereicherung zu verhindern. Es wird angeregt, dass Regulierungsbehörden aus vergangenen Fehlern lernen sollten, um ein Umfeld für Wachstum und Innovation zu schaffen.

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