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Die philippinische SEC will den Zugang zu Binance nach dem Schuldeingeständnis des CEO einschränken

Die philippinische SEC schränkt den Zugang zu Binance ein

Die philippinische Börsenaufsicht SEC hat Maßnahmen eingeleitet, um den Zugang zur weltweit größten Kryptowährungsbörse Binance zu blockieren. Dieser Schritt erfolgt nach dem Rücktritt des ehemaligen CEO von Binance, Changpeng Zhao, der sich in den USA schuldig bekannt hat, gegen Geldwäschegesetze verstoßen zu haben.

Binance werden nicht registrierte Operationen vorgeworfen

Die SEC behauptet, dass Binance ohne ordnungsgemäße Registrierung operiert und nicht über die erforderliche Lizenz verfügt, um Wertpapiere auf den Philippinen anzubieten. Die Regulierungsbehörde empfiehlt den philippinischen Nutzern, ihre Investitionen innerhalb von drei Monaten von Binance abzuheben.

Aufforderung zur Einstellung von Binance-Werbung

Die SEC hat zudem große Online-Plattformen wie Google und Meta aufgefordert, die Anzeige von Binance-Werbung auf den Philippinen einzustellen. Gleichzeitig warnt die SEC Personen, die andere für Investitionen in die Plattform werben, dass ihnen strafrechtliche Konsequenzen drohen.

Regulatorische Kontrolle von Kryptowährungsbörsen

Die verschärfte Vorgehensweise der philippinischen Regulierungsbehörde gegen Binance erfolgt vor dem Hintergrund der zunehmenden regulatorischen Kontrolle, der Kryptowährungsbörsen weltweit ausgesetzt sind. Die Behörden sind bestrebt, robuste Rahmenbedingungen zu schaffen, um die Einhaltung von Finanzvorschriften sicherzustellen und Anleger zu schützen.

Die Maßnahmen der philippinischen SEC sollen dazu dienen, regulatorische Standards aufrechtzuerhalten und Anleger in der sich schnell entwickelnden Landschaft digitaler Vermögenswerte zu schützen.

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