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Die SEC hat Bitcoin-ETFs genehmigt. Die Europäische Zentralbank ist nicht glücklich

Europäische Zentralbank und Securities & Exchange Commission im Clinch

Schnappen Sie sich Ihr Popcorn, denn die Europäische Zentralbank (EZB) hat sich kürzlich über die Securities & Exchange Commission (SEC) lustig gemacht.

Die Ansichten der EZB

Laut dem EZB-Blog hat die SEC kürzlich börsengehandelte Spotfonds (ETFs) für Bitcoin genehmigt. Die EZB ist jedoch anderer Meinung und behauptet, dass der faire Wert von Bitcoin immer noch Null ist. Die Autoren des Blogs argumentieren, dass Bitcoin weder sein Versprechen als globale dezentrale digitale Währung erfüllt hat, noch als finanzieller Vermögenswert, dessen Wert weiter steigen würde.

Kritikpunkte der EZB

Die EZB betont, dass Bitcoin keinen Cashflow generiert, keine Dividenden bietet, nicht produktiv genutzt werden kann und keinen gesellschaftlichen Nutzen hat. Sie hinterfragen auch den Sinn eines reinen Bitcoin-ETFs, da ETFs normalerweise darauf abzielen, das Risiko zu diversifizieren, indem sie viele einzelne Wertpapiere in einem Markt halten.

Reaktionen und Schlussfolgerungen

Die EZB warnt vor den Risiken einer erneuten Bitcoin-Blase und betont die Mängel in den Urteilen und Maßnahmen der Behörden. Letztendlich weist die EZB darauf hin, dass die Gesellschaft vor Geldwäsche, Cyber- und anderen Verbrechen sowie finanziellen Verlusten geschützt werden muss.

Fazit

Die Diskrepanzen zwischen der EZB und der SEC bezüglich Bitcoin und ETFs sind offensichtlich. Während die EZB die Risiken und Probleme betont, die mit Bitcoin und einem reinen Bitcoin-ETF verbunden sind, haben die SEC und einige Bitcoin-Besitzer anscheinend eine gegenteilige Meinung.

Es bleibt abzuwarten, wie sich diese spannende Debatte über die Zukunft von Bitcoin und ETFs weiterentwickeln wird.

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