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Die wesentliche Anpassung von Bitcoin: Mining Schwierigkeit erreicht 18-Monats-Tief – was kommt als nächstes für Miner?

Die Mining-Schwierigkeit von Bitcoin hat kürzlich einen starken Rückgang erlebt, den größten Einbruch in den letzten 18 Monaten. Diese Abnahme ist eng mit den Schwankungen der Hash-Rate des Netzwerks verbunden, die nach der jüngsten Halbierung unter 600 EH/s gefallen ist. Die massive Anpassung, die zu einem Rückgang der Mining-Schwierigkeit um 5,7 % führte, senkte den Wert auf 83,1 Billionen. Diese bedeutende Anpassung reflektiert umfassendere Veränderungen in der Bitcoin-Mining-Landschaft im Vergleich zu Dezember 2022, als der Preis von Bitcoin bei rund 17.000 US-Dollar lag.

Die Mining-Schwierigkeit, die angibt, wie schwierig es ist, einen neuen Block zu finden, wird ungefähr alle zwei Wochen oder 2016 Blöcke angepasst. Dadurch wird sichergestellt, dass die Blockerkennungsrate unabhängig von der Anzahl der Miner konstant bei etwa 10 Minuten bleibt. Der jüngste Rückgang der Mining-Schwierigkeit erfolgte nach einem Rückgang der Netzwerk-Hash-Rate um 10 %, was zu längeren durchschnittlichen Blockzeiten führte.

Dieser Rückgang hat Auswirkungen auf die Rentabilität der Miner, da der Hash-Preis gesunken ist. Dieser Preis gibt an, wie viel Profit ein Miner pro Einheit Hashing-Leistung pro Tag erwarten kann. Die negative Schwierigkeitsanpassung könnte den Bergleuten jedoch etwas Erleichterung bringen, da das Mining von Blöcken einfacher wird. Gleichzeitig hat der Bitcoin-Preis Anzeichen von Volatilität gezeigt, nachdem er von seinem Höchststand gefallen ist.

Es gibt auch eine gedämpfte Aktivität bei den Spot-Bitcoin-Fonds, wobei Daten minimale Zu- oder Abflüsse anzeigen. Diese Entwicklungen könnten auf ein nachlassendes Interesse an Bitcoin-Investitionen oder eine Veränderung der Anlegerstrategien infolge der jüngsten Anpassungen im Mining und des Preisrückgangs hinweisen.

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