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Dolce & Gabbana verklagt wegen 97% Wertverlust bei $6.000 NFTs

Dolce & Gabbana USA Inc. steht einer Klage von einem Kunden gegenüber, der behauptet, dass die Non-fungible Tokens (NFTs), die er für 6.000 US-Dollar gekauft hat und virtuelle Outfits für den Metaverse enthalten, aufgrund von Lieferproblemen des Luxusmodehauses 97% ihres Wertes verloren haben. Die Beschwerde, die vor dem Bundesgericht in Manhattan eingereicht wurde, wirft vor, dass die NFTs mit verschiedenen digitalen und physischen Elementen beworben wurden.

Der Kunde, der nicht namentlich genannt wurde, klagt auf Schadensersatz und behauptet, dass Dolce & Gabbana nicht in der Lage war, die versprochenen virtuellen Outfits rechtzeitig zu liefern, was zu einem erheblichen Wertverlust führte. Die Klage wirft dem Modeunternehmen vor, seine vertraglichen Verpflichtungen nicht erfüllt zu haben und den Kunden in Bezug auf den Wert der gekauften NFTs getäuscht zu haben.

Die Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit NFTs und dem Metaverse haben in letzter Zeit zugenommen, da Verbraucher vermehrt virtuelle Ware und digitale Assets erwerben. In diesem Fall steht Dolce & Gabbana im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, da der Kunde behauptet, er habe einen erheblichen finanziellen Verlust erlitten, der auf die mangelnde Erfüllung der Lieferung durch das Unternehmen zurückzuführen sei.

Es wird erwartet, dass der Rechtsstreit weitere Einblicke in die Verantwortlichkeiten von Unternehmen im Zusammenhang mit NFTs und digitalen Werten bieten wird. Die Entwicklung der Rechtssprechung in Bezug auf diese neuen Formen von Vermögenswerten wird von Interessengruppen und Verbrauchern aufmerksam verfolgt, da ähnliche Fälle in Zukunft möglicherweise häufiger auftreten könnten.

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