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Erwarten Sie eine Bitcoin-Knappheitskrise in 6 Monaten, BTC auf 100.000 US-Dollar?

Der Gründer von CryptoQuant, Ki Young Ju, hat eine bedeutende Prognose für den Kryptomarkt gemacht. Er prognostiziert eine bevorstehende „Verkaufsliquiditätskrise“ von Bitcoin innerhalb der nächsten sechs Monate. Laut Ju wird diese Krise nicht nur zu einem Anstieg der Bitcoin-Preise führen, sondern auch zu einer Marktstörung führen.

Am 11. März erreichte Bitcoin neue Allzeithochs, als der Preis auf rund 72.800 $ stieg, bevor er sich auf aktuellen Spot-Niveaus stabilisierte. Obwohl die Preisdynamik nachgelassen hat, bleibt der Aufwärtstrend bestehen. Analysten und Händler erwarten, dass Bitcoin die Marke von 100.000 US-Dollar erreichen könnte, was als entscheidender Wendepunkt für die Kryptowährung angesehen wird.

Ju argumentiert, dass zwei Hauptfaktoren den erwarteten Preisanstieg von Bitcoin in den kommenden Monaten antreiben werden. Zum einen gibt es einen massiven Zufluss institutioneller Investoren über Spot-Bitcoin-ETFs, was zu einer Knappheit von Münzen führen könnte. Letzte Woche gab es einen Nettozufluss von über 30.000 BTC durch Institutionen, was auf eine steigende Nachfrage hinweist. Zum anderen gibt es eine begrenzte Anzahl von Bitcoin, die von zentralisierten Börsen und Mining-Unternehmen gehalten werden. Ju schätzt, dass diese Unternehmen insgesamt etwa 3 Millionen BTC besitzen.

Die Kombination aus steigender Nachfrage durch Institutionen und einem begrenzten Angebot könnte zu einer „Verkaufsliquiditätskrise“ führen, da es möglicherweise nicht genügend Verkäufer gibt, um die hohe Käufernachfrage zu befriedigen. Die bevorstehende Halbierung der Miner-Belohnungen im April wird die Emission von BTC weiter reduzieren, was die Knappheit zusätzlich verstärken wird.

Insgesamt erwarten Experten, dass diese Situation zu einer erheblichen Störung des Marktes führen könnte, von der Bitcoin-Inhaber profitieren könnten. Es wird empfohlen, dass Investoren ihre eigenen Recherchen durchführen, bevor sie Anlageentscheidungen treffen, da Investitionen immer Risiken mit sich bringen.

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