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Exzentrischer Krypto-Waschmeistermind träumte davon, zur buddhistischen Göttin gekrönt zu werden.

Zhimin Qian – Der mutmaßliche Mastermind hinter der Kryptowährungswäsche

Zhimin Qian, der mutmaßliche Drahtzieher hinter der Kryptowährungswäsche, träumte davon, vom Dalai Lama zur buddhistischen Göttin ernannt zu werden. Darüber hinaus hatte Qian Pläne, einen buddhistischen Tempel, einen Flughafen und einen Hafen in Danube zu bauen, einer fiktiven Mikronation zwischen Serbien und Kroatien.

Zhimin Qians digitales Tagebuch

Das digitale Tagebuch von Zhimin Qian gibt Einblicke in seine Gedanken und Pläne. Der verdächtige Mastermind hinter der Kryptowährungswäsche scheint eine ausgeprägte Vorstellungskraft und ehrgeizige Ziele zu haben.

In seinen Einträgen ist die Rede davon, wie er davon träumt, von einer bedeutenden Persönlichkeit wie dem Dalai Lama anerkannt zu werden. Die Idee, zur buddhistischen Göttin ernannt zu werden, zeigt deutlich Qians Streben nach Anerkennung und Macht.

Ambitionierte Bauprojekte in Danube

Darüber hinaus plant Zhimin Qian, in Danube verschiedene Bauprojekte umzusetzen. Unter anderem sollen ein buddhistischer Tempel, ein Flughafen und ein Hafen entstehen. Diese Vorhaben zeugen von Qians visionären Ideen und seinem Streben nach Größe und Einfluss.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Ermittlungen gegen Zhimin Qian und seine mutmaßliche Beteiligung an der Kryptowährungswäsche entwickeln werden. Sein digitales Tagebuch und seine ambitionierten Bauprojekte in Danube werfen ein Licht auf die vielschichtige Persönlichkeit des Verdächtigen.

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