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Forscher der Stanford University arbeiten an einer neuen datenschutzorientierten Blockchain

Kryptografieforscher der Stanford University entwickeln eine neue, auf Datenschutz ausgerichtete Layer-1-Blockchain.
Laut einer neuen Pressemitteilung zielt das Projekt Espresso Systems darauf ab, eine Blockchain aufzubauen, die „Proof-of-Stake-Konsens und a [Zero-Knowledge]-Rollup-Mechanismus, um einen hohen Durchsatz und niedrige Gebühren zu erreichen.“

Espresso Systems hat bereits 32 Millionen US-Dollar an Finanzmitteln unter der Leitung von Greylock Partners und Electric Capital mit Beteiligung von Sequoia Capital, Blockchain Capital und Slow Ventures aufgebracht. Weitere Unterstützer des Projekts sind Investmentfonds wie Polychain Capital, Alameda Research, Coinbase Ventures, Gemini Frontier Fund, Paxos und Terraform Labs.

Eine der angepriesenen Hauptfunktionen des Projekts ist Configurable Asset Privacy for Ethereum (CAPE), eine Smart-Contract-Anwendung, die es Benutzern ermöglicht, die Datenschutzniveaus der von ihnen geprägten Token anzupassen. CAPE läuft derzeit auf jedem Ethereum Virtual Machine (EVM)-kompatible Blockchain, aber das Projekt plant, sie in Zukunft nativ auf Espresso laufen zu lassen.

Erklärt Ben Fisch, Chief Executive Officer von Espresso Systems, in einem neuen Interview:

„CAPE ermöglicht es Erstellern von Assets, die Konfiguration einer flexiblen Anzeigerichtlinie oder sogar einer Einfrierrichtlinie in Betracht zu ziehen, die ihnen mehr Sichtbarkeit und Kontrolle über Assets gibt, die für den Rest der öffentlichen Anzeige der Blockchain völlig vertraulich und privat sind.“
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