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Galaxy CEO: US-Schuldenkrise treibt Bitcoin-Nachfrage an

Galaxy CEO teilt Maßnahmen zur Verhinderung einer US-„Schulden-Todesspirale“

Der CEO von Galaxy Digital, Mike Novogratz, hat mehrere Maßnahmen vorgeschlagen, um einer US-Schulden-Todesspirale entgegenzuwirken. Er erklärte, dass die Schuldenkrise der USA es "so einfach macht, Menschen zu überzeugen, Bitcoin und andere harte Assets zu kaufen". Er betonte, dass die Umsetzung dieser Maßnahmen den USA die Chance geben könnte, einer „Schulden-Todesspirale“ zu entgehen.

Vorstellung der Maßnahmen

Novogratz gab einige konkrete Vorschläge, um die potenzielle Schuldenkrise der USA zu bewältigen. Zu den vorgeschlagenen Maßnahmen gehört die Reduzierung der Staatsausgaben durch die Kürzung von Rüstungsausgaben sowie die Einführung von Steuererhöhungen für wohlhabende Bürger und Unternehmen. Darüber hinaus schlug er vor, dass die Federal Reserve weitere Konjunkturprogramme durchführen sollte, um die Wirtschaft anzukurbeln.

Die Rolle von Bitcoin und anderen harten Assets

Novogratz betonte, dass die derzeitige Schuldenkrise der USA die Attraktivität von Bitcoin und anderen harten Assets als Absicherung gegen wirtschaftliche Unsicherheiten erhöht. Er erklärte, dass die begrenzte Versorgung von Bitcoin im Vergleich zu den unbegrenzten Staatsausgaben dazu führt, dass immer mehr Menschen in Kryptowährungen investieren. Dies könne langfristig dazu beitragen, die USA vor einer Verschuldungskrise zu schützen.

Fazit

Die Vorschläge von Mike Novogratz zur Verhinderung einer US-Schulden-Todesspirale spiegeln die wachsende Besorgnis über die immer weiter steigende Staatsverschuldung wider. Es bleibt abzuwarten, ob die USA die notwendigen Maßnahmen ergreifen werden, um eine potenzielle Schuldenkrise zu vermeiden und das Vertrauen der Investoren zu stärken.

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