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Gericht ordnet Binance an, umfassende Nutzerdaten an nigerianische Behörden zu übergeben

Nigerianisches Gericht ordnet Binance an, Daten an EFCC weiterzugeben

Am vergangenen Donnerstag ordnete ein nigerianisches Berufungsgericht an, dass Binance umfassende Daten über alle nigerianischen Trader auf seiner Plattform an die Economic and Financial Crimes Commission (EFCC) weitergeben muss. Die EFCC wirft Binance vor, auf ihrer Plattform Preisfeststellung, Bestätigung und Marktmanipulation betrieben zu haben.

Anschuldigungen gegen Binance

Die EFCC hat erklärt, dass sie Anzeichen für Preisfeststellung, Bestätigung und Marktmanipulation auf der Binance-Plattform entdeckt hat. Die Behörde behauptet, dass diese Aktivitäten gegen die Anti-Geldwäsche-Gesetze Nigerias verstoßen.

Binance reagiert nicht sofort

Binance hat bisher nicht öffentlich auf die Anschuldigungen reagiert oder eine Erklärung zu dem Gerichtsbeschluss abgegeben. Es bleibt abzuwarten, ob das Unternehmen den Anweisungen des nigerianischen Gerichts Folge leisten wird.

Hintergrund der Anschuldigungen

Die genauen Details, die zu den Anschuldigungen gegen Binance geführt haben, wurden nicht veröffentlicht. Es ist jedoch klar, dass das Unternehmen nun vor einer schwerwiegenden rechtlichen Situation in Nigeria steht.

Schlussfolgerung

Es bleibt abzuwarten, wie Binance auf die Forderungen des nigerianischen Gerichts reagieren wird und welche Konsequenzen diese rechtlichen Auseinandersetzungen für das Unternehmen haben werden. Die Vorwürfe der EFCC werfen ein Licht auf die regulatorischen Herausforderungen, denen Kryptowährungsbörsen in verschiedenen Ländern gegenüberstehen.

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