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Google hat seine Richtlinie für Werbung von Kryptowährungstrusts aktualisiert.

Google aktualisiert Richtlinie für Krypto-Werbeanzeigen

Neue Anforderungen für Werbetreibende von Krypto-Münztreuhandfonds

Google hat angekündigt, dass ab dem 29. Januar 2024 Werbetreibende von Krypto-Münztreuhandfonds, die auf den US-Markt abzielen, bestimmte Anforderungen erfüllen müssen. Werbetreibende für diese Treuhandfonds müssen sich bei Google bewerben und eine von Google ausgestellte Zertifizierung erhalten, bevor sie ihre Angebote der Öffentlichkeit bewerben.

Was sind Krypto-Münztreuhandfonds?

Laut Google handelt es sich bei den sogenannten Krypto-Münztreuhandfonds um Finanzprodukte, die es Anlegern ermöglichen, Anteile an Treuhandfonds zu handeln, die große Bestände digitaler Währungen halten. Google hat zwar keine umfassende Liste der Anforderungen bereitgestellt, erinnert die Werbetreibenden jedoch daran, dass sie weiterhin die geltenden lokalen Vorschriften einhalten müssen.

Verstöße gegen die Richtlinie

Verstöße gegen diese neue Richtlinie führen jedoch nicht sofort zur Sperrung der entsprechenden Konten der Werbetreibenden. Stattdessen wird eine Warnung sieben Tage vor der Kontosperrung ausgegeben. Um mehr darüber zu erfahren, wie die Zertifizierung erhalten werden kann und welche Beschränkungen für Finanzprodukte gelten, hat Google die Werbetreibenden gebeten, die Hilfeseite für Werberichtlinien auf seiner Website zu besuchen.

Länderspezifische Anforderungen für Krypto-Werbetreibende

Auf dieser Seite listet Google länderspezifische Anforderungen auf, die Werbetreibende von Krypto-Produkten erfüllen müssen, bevor sie ihre Produkte bewerben. Googles Probleme mit Krypto-Werbung reichen bis ins Jahr 2018 zurück, als das Unternehmen erstmals formale Beschränkungen einführte.

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