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Gouverneur: Nigerianische Zentralbank nicht für Krypto-Regulierung zuständig

Die Regulierung von Kryptowährungen in Nigeria

Die Regulierung von Kryptowährungen in Nigeria unterliegt der Verantwortung der Securities and Exchange Commission, wie der Gouverneur der Zentralbank von Nigeria kürzlich bekannt gab. In einer überraschenden Ankündigung erklärte Yemi Cardoso, dass die Zentralbank mit Strafverfolgungsbehörden und Regulierungsbehörden zusammenarbeiten werde, die den nigerianischen Kryptosektor überwachen.

Die Kehrtwende der Zentralbank

Die Ankündigung markiert eine bemerkenswerte Kehrtwende für die Zentralbank von Nigeria, die zuvor eine restriktive Haltung gegenüber Kryptowährungen eingenommen hatte. Mit der neuen Haltung signalisiert die Zentralbank eine verstärkte Zusammenarbeit und Koordination mit anderen relevanten Stellen, um die Entwicklung des Kryptowährungssektors in Nigeria zu lenken.

Was bedeutet das für den Kryptomarkt in Nigeria?

Die verstärkte Regulierung durch die Securities and Exchange Commission und die Beteiligung der Zentralbank könnten zu einer gesteigerten Transparenz und Stabilität im nigerianischen Kryptomarkt führen. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Behörden können potenzielle Risiken minimiert und die Integrität des Marktes gewährleistet werden.

Fazit

Die jüngste Ankündigung der Zentralbank von Nigeria signalisiert einen neuen Ansatz zur Regulierung von Kryptowährungen im Land. Durch die Zusammenarbeit mit anderen relevanten Stellen strebt die Zentralbank nach einer ausgewogenen Regulierung des Kryptomarktes, um sowohl Innovation als auch Anlegerschutz zu fördern. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklung auf den nigerianischen Kryptomarkt auswirken wird.

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