Ein angesehener Trader hat die Worldcoin-Projekts kritisiert und behauptet, dass die “räuberische” Tokenomics nicht zu einem “größten Vermögenstransfer” zu den Massen führen werden, sondern zu einer Übertragung in die “Taschen des Worldcoin-Teams und der Insider”. Der Trader bezeichnete das Worldcoin-Projekt als künstliche 60-Milliarden-Dollar-Kryptowährung. Er warf den Projekt-Promotoren vor, die frühere Unterstützung von Sam Altman, Mitbegründer von Open AI, zu nutzen, um Worldcoin voranzutreiben.
Die Kritik am Worldcoin-Projekt scheint auf die Art und Weise zu zielen, wie die Token verteilt und genutzt werden, und unterstreicht die Bedenken hinsichtlich potenzieller Ungleichheiten und einer Konzentration von Reichtum. Der Trader machte geltend, dass die Tokenomics des Projekts nicht im Interesse der breiten Öffentlichkeit angelegt seien, sondern eher ein System begünstigten, das den Entwicklern und Insidern zugute käme.
Die Verwendung von Sam Altmans Bekanntheit und Unterstützung, um das Projekt zu bewerben, wirft Fragen nach der Integrität und Transparenz von Worldcoin auf. Die Behauptung, dass Worldcoin eine “Fake” Kryptowährung sei, könnte das Vertrauen der Anleger und der Öffentlichkeit in das Projekt weiter erschüttern.
Es bleibt abzuwarten, wie das Worldcoin-Team auf diese Kritik reagieren wird und ob sie Maßnahmen ergreifen, um die Bedenken auszuräumen und das Vertrauen in ihr Projekt wiederherzustellen. In Anbetracht der Bedeutung von Tokenomics und der Verteilung von Kryptowährungen für die langfristige Akzeptanz und den Erfolg eines Projekts ist es entscheidend, dass solche Fragen ernst genommen und adressiert werden.