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Interpol Metaverse: Eine neue Hoffnung für Opfer von Metaverse-Kriminalität

Es wird nicht einmal ein Verbrechen toleriert im virtuellen Universum. Die Internationale Kriminalpolizeiliche Organisation (Interpol) hat diese Woche bekannt gegeben, dass das „Interpol Metaverse“ nun voll funktionsfähig und über den Cloud-Dienst der Interpol-Streitkräfte verfügbar ist. Das Hauptziel dieses Projekts ist es, die wachsende Liste von Verbrechen im Metaversum einzuschränken.

Das Interpol Metaverse ist ein gemeinsam genutzter Raum für virtuelle Realität (VR), der es Benutzern ermöglicht, sich mit einem VR-Headset zu verbinden. Der Benutzer kann eine virtuelle Version des Hauptquartiers von Interpol in Lyon, Frankreich, besuchen. Auf diese Weise können sie mit anderen Polizisten interagieren und über einen 3D-Chatroom an Schulungen teilnehmen.

Laut Madan Oberoi, Interpols Exekutivdirektor für Technologie und Innovation, „Die Metaverse hat das Potenzial, jeden Aspekt unseres täglichen Lebens mit enormen Auswirkungen auf die Strafverfolgung zu verändern“. „Damit die Polizei das Metaverse verstehen kann, müssen wir es erleben“, fügte er hinzu.

Anscheinend wird mit der steigenden Zahl der Metaverse-Nutzer auch die Zahl möglicher Straftaten zunehmen. Zu diesen Straftaten gehören Geldwäsche, Finanzbetrug, Phishing, Verbrechen gegen Kinder, sexuelle Übergriffe und Belästigung. Im September wurde ein Sexualstraftäter in Südkorea wegen sexueller Belästigung von Kindern zu vier Jahren Haft verurteilt Metaverse. Dies zeigt nur, dass diese Verbrechen real sind und nicht ignoriert werden dürfen.

Interpol Metaverse garantiert eine optimierte und effizientere Art der Kommunikation und Zusammenarbeit, während es die Aus- und Weiterbildung für Studenten und neue Rekruten hervorhebt.

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