Openai's Sam Altman und Joe Rogan tauchen tief in das Versprechen von Bitcoin und das Potenzial von KI ein
Laut Statistiken ist Joe Rogans Podcast einer der weltweit profitabelsten und meistgehörten Shows. In der Episode Nr. 2044 setzte sich Rogan mit dem CEO von Openai, Sam Altman, zusammen. Das Duo tauchte in die Vor- und Nachteile von Künstlicher Intelligenz (KI) ein, sprach aber auch über digitale Zentralbankwährungen (CBDCs), den FTX-Skandal und die führende Kryptowährung, Bitcoin (BTC).
Nachdem Altman Einblick in die sich ausbreitende Überwachungslandschaft in den USA gegeben hatte, äußerte Rogan offen seine tiefe Besorgnis über CBDCs, insbesondere über die potenzielle Verknüpfung mit dem Sozialkreditsystem. Er war davon überzeugt, dass die CBDC-Bewegung nicht dem Nutzen der Gesellschaft dient, sondern der "Kontrolle". In Reaktion auf Rogans Bedenken hinsichtlich CBDCs bedauerte Altman, wie sehr ihn der "Krieg gegen Krypto" über die Entwicklung des Landes traurig macht.
Der Dialog wechselte zum FTX-Fiasko. Altman scherzte: "FTX war eine Art lächerlich schlechte Situation, aus der wir nicht allzu viel lernen sollten." Rogan fand die Geschichte um FTX "lustig" und gab zu, dass er an den wilden Geschichten von Partys und Affären, die sie umgaben, Gefallen fand. "Ich mag es wirklich, dass sie alle Drogen nehmen und miteinander Sex haben", sagte der Gastgeber des Podcasts.
Dann ging er auf sein Interesse an der führenden digitalen Währung, Bitcoin (BTC), ein. Rogan sagte:
"Das wirklich faszinierende Krypto ist Bitcoin, für mich ist das diejenige, von der ich denke, dass sie die größte Chance hat, eine universell tragfähige Währung zu werden. Es gibt eine begrenzte Menge davon, die Leute schürfen es... das finde ich sehr faszinierend, und ich liebe es, dass es implementiert wurde."
Als Reaktion auf Rogans Gedanken über Bitcoin führte Altman seine Beteiligung an der Worldcoin-Initiative ein. Diese Venture, so offenbarte Altman, habe sein Verständnis für das Kryptoreich bereichert. "Ich bin aus den gleichen Gründen begeistert", bemerkte Altman. "Ich bin auch begeistert von Bitcoin, aber ich denke, diese Idee, dass wir eine globale Währung haben, die außerhalb der Kontrolle jeglicher Regierung liegt, ist ein logischer und wichtiger Schritt."
Rogan konnte sich mit Altmans Aussagen identifizieren. Er fragte sich, ob die Kontrolle über Währungen durch die Regierung notwendig sei und schlug vor, dass sich Behörden auf wichtige Themen wie Infrastruktur konzentrieren sollten. Vor einem Jahrzehnt stieß Rogan zum ersten Mal auf Bitcoin durch ein Gespräch mit dem libertären Schriftsteller Stefan Molyneux. Ihre Diskussion folgte Molyneuxs Kritik an den Schwächen von Fiat-Währungen. Damals überlegte Rogan: "Können wir uns mit Bitcoin aus dieser Situation retten?"
Was denken Sie über Rogans Aussage zu Bitcoin und seine Diskussion mit Altman? Teilen Sie Ihre Gedanken und Meinungen zu diesem Thema im Kommentarbereich unten mit.
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