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JPMorgan: 78% der institutionellen Händler planen nicht, mit Krypto zu handeln

JPMorgan-Umfrage: 78% der institutionellen Trader haben keine Pläne, Krypto zu handeln

JPMorgan, eine weltweit tätige Investmentbank, hat eine Umfrage unter über 4.000 institutionellen Tradern durchgeführt und festgestellt, dass 78% von ihnen keine Pläne haben, Krypto oder digitale Münzen zu handeln, während 12% dies tun. Darüber hinaus prognostizieren 61% der Händler, dass künstliche Intelligenz/maschinelles Lernen in den nächsten drei Jahren die prägendste Rolle bei der Gestaltung der Zukunft des Handels spielen wird.

Geringes Interesse an Krypto-Handel

Die Ergebnisse der Umfrage von JPMorgan zeigen, dass die Mehrheit der institutionellen Trader weiterhin skeptisch gegenüber Kryptowährungen bleibt. Die Tatsache, dass 78% von ihnen angeben, keine Pläne zum Handel mit Krypto zu haben, deutet darauf hin, dass das Interesse an digitalen Assets in diesem Bereich begrenzt ist.

Prognose für die Zukunft des Handels

Interessanterweise zeigt die Umfrage auch, dass 61% der befragten Händler erwarten, dass künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in den kommenden Jahren einen erheblichen Einfluss auf den Handel haben werden. Diese Prognose spiegelt das wachsende Interesse an der Integration von Technologien in den Finanzsektor wider und deutet darauf hin, dass sich die Arbeitsweise der Trader in naher Zukunft stark verändern könnte.

Fazit

Die Ergebnisse der JPMorgan-Umfrage zeigen, dass die Mehrheit der institutionellen Trader nach wie vor zurückhaltend gegenüber dem Krypto-Handel ist. Gleichzeitig verdeutlicht die Prognose hinsichtlich des Einflusses von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen, dass der Finanzsektor einem tiefgreifenden technologischen Wandel entgegensieht. Es wird interessant sein zu beobachten, wie sich diese Entwicklungen in den kommenden Jahren auf den Handel auswirken werden.

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