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JPMorgan: Bitcoin nach Preisrückgang weiterhin überkauft

JPMorgan warnt vor überkauftem Bitcoin trotz Preisrückgang

Das weltweit tätige Investmentbanking-Unternehmen JPMorgan hat davor gewarnt, dass Bitcoin trotz des jüngsten Preisrückgangs immer noch überkauft ist. Die Analysten von JPMorgan erwarten weiterhin Verkaufsdruck auf Bitcoin, da das Halving näher rückt, "insbesondere vor dem Hintergrund einer Positionierung, die trotz der Korrektur in der letzten Woche immer noch überkauft aussieht."

JPMorgan: "Bitcoin befindet sich weiterhin im überkauften Bereich"

Die Analysten von JPMorgan, unter der Leitung des globalen Strategen, haben festgestellt, dass Bitcoin trotz des jüngsten Preisrückgangs immer noch im überkauften Bereich verweilt. Dies deutet darauf hin, dass es möglicherweise weiteren Abwärtsdruck auf die Kryptowährung geben könnte, insbesondere da das Halving, ein Ereignis, bei dem die Belohnung für das Mining von Bitcoin halbiert wird, näher rückt.

Blick in die Zukunft: Verkaufsdruck auf Bitcoin erwartet

Mit Blick auf die Zukunft prognostizieren die Analysten von JPMorgan, dass Bitcoin weiterhin Verkaufsdruck ausgesetzt sein könnte, insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen überkauften Positionierung. Dies deutet darauf hin, dass Investoren möglicherweise vorsichtiger mit ihren Engagements in Bitcoin umgehen sollten, da der Markt potenziell anfällig für weitere Preisabfälle sein könnte.

Fazit: Vorsichtiger Ausblick für Bitcoin trotz kurzfristigen Preisrückgangs

Insgesamt bleibt JPMorgan vorsichtig in Bezug auf Bitcoin und weist darauf hin, dass die Kryptowährung trotz des aktuellen Preisrückgangs noch immer im überkauften Bereich verweilt. Dies deutet darauf hin, dass Investoren bereit sein sollten, auf mögliche weitere Preisabfälle vorbereitet zu sein, während der Markt auf das bevorstehende Halving zusteuert.

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