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Kalifornier wollen Bitcoin als Zahlungsmittel einführen

Ehemaliger Abgeordneter möchte den Bitcoin in Kalifornien als öffentliche Zahlungsmittel zulassen. Was steckt dahinter?

Kalifornier wollen Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel einführen – was steckt dahinter

Der Bitcoin ist bereits seit vielen Jahren bei zahlreichen Menschen beliebt und wird auch sehr hoch an der Börse gehandelt. Der ehemalige politische Berater Ian Calderon und der selbsternannte Bitcoiner Dennis Porter möchten nun den Bitcoin erstmalig in Kalifornien als gesetzliches Zahlungsmittel durchsetzen. Was steckt aber dahinter? Wo liegen die Vorteile und geht das überhaupt? Damit der Bitcoin jedoch als offizielles Zahlungsmittel zugelassen werden kann muss das Gesetzt in Kalifornien geändert werden. Für die Beiden anscheinend kein Problem, denn sie arbeiten unter Hochtouren an einem neuen Gesetzesentwurf. Porter ist daher auf der Suche nach Menschen, die sein Vorhaben unterstützen möchten und wo geht dies besser als auf Twitter? Hier darf er sich über rund 70000 Follower freuen und hoffen, dass diese ihn unterstützen werden.

Der Grund, der hinter dieser Maßnahme steckt, ist schon fast nachvollziehbar, denn alles wird teurer und die Angst vor der Inflation ist sehr groß. Der Bitcoin ist von der Inflation nicht betroffen und somit nicht angreifbar. In Amerika ist das Thema „Geldentwertung“ gerade stark in den Vordergrund gerückt. Banken erheben eine unsichtbare Steuer, was viele Amerikaner finanziell schlecht aussehen lässt. Der Anlass, den Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel zuzulassen ist sicherlich lobenswert und man könnte meinen, dass dies eine perfekte Möglichkeit ist, um nicht von der Inflation betroffen zu sein. Doch überall, wo gute Absichten hinter stecken, wird man auch auf Hindernisse stoßen.

Bitcoin, die teuerste Kryptowährung weltweit

Der Bitcoin ist nicht nur die sicherlich bekannteste Kryptowährung weltweit, sondern auch die teuerste. Die Nachrichtenlage bezüglich des Bitcoins ist ebenfalls ausgesprochen schwammig, denn heute steigt der Bitcoin an der Börse und am nächsten Tag fällt er in den Keller. Da fragt man sich natürlich, ob der Bitcoin langfristig stabil bleibt. Des Weiteren ist das Vertrauensverhältnis, was diese Kryptowährung angeht noch nicht genügend ausgeprägt. Auf www.neuecasinos24.com findet man bereits einige Anbieter, die den Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren, somit kann man online bereits mit dieser Währung häufig bezahlen. Gerade Betreiber von Online Casinos haben die positiven Eigenschaften des Bitcoins für sich entdeckt. Der Spieler kann so anonym bleiben, was ein großer Vorteil für diesen sein kann. Auch etwa Casinos ohne Konto werden durch Bitcoin tendenziell einfacher realisierbar.

Eines ist sicher, die Kryptowährung ist ein mythisches Element. Händler aus der ganzen Welt sind von dem Bitcoin fasziniert.

  • Der Bitcoin ist die erste Kryptowährung, die jemals auf dem Kapitalmarkt eingeführt wurde
  • Wer Peer-to-Peer Transaktionen durchführt, der darf sich über das schnellste Gateway freuen
  • Der Bitcoin ist dafür bekannt, dass er mit dem Blockchain-Netzwerk arbeitet
  • Der Bitcoin ist nicht nur digitales Geld, sondern auch ein großes Netzwerk

Der Bitcoin in Kalifornien wird nicht nur positiv bewertet

Bitcoins zu kaufen ist ausgesprochen einfach und man benötigt nicht einmal besondere Vorkenntnisse. Es ist jedoch wesentlich schwieriger diesen auch wirklich wieder an den Mann oder die Frau zu bringen. Wer den Bitcoin wieder ausgeben möchte, der wird oftmals vor eine große Herausforderung gestellt. Damit man tatsächlich Transaktionen durchführen kann benötigt man zwei Dinge. Zum einen ist natürlich eine Internetverbindung unverzichtbar, über die, die meisten Menschen jedoch verfügen. Etwas schwieriger wird es, wenn es um das Gerät geht, welches die Software für solche Transaktionen unterstützt. Was für Verbraucher oder Nutzer der Bitcoins jedoch ein großes Manko ist, ist, wenn man einmal eine Zahlung getätigt hat, dass man diese nicht mehr rückgängig machen kann. Wer hier einen Fehler begeht, der kann unter Umständen einige Bitcoins verlieren.

Es ist ratsam, regelmäßig die Kursübersicht im Blick zu behalten und den genauen Wert des Bitcoins zu kennen. Wer sich hier auskennt, der kann oftmals Verluste minimieren und Gewinne erzielen. Die Verwendung des Bitcoins hat somit seine Vor-, aber auch Nachteile. Es ist fraglich, ob der Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel mehr Vorteile, als Nachteile mit sich bringt. Sicherlich besteht die Möglichkeit, dass man auf diesem Wege die Inflation eindämmen kann, doch langfristig gesehen könnten auch die Nachteile überwiegen.

Kalifornien hat ein wahres Interesse an dem Bitcoin

Die USA, genauer gesagt Kalifornien, wurde 2021 als die kryptobereiteste Jurisdiktion eingestuft. Es wurden Automaten mit Kryptowährung aufgestellt und das Interesse bei den Bürgern stieg fast täglich. Spricht man von Kalifornien, so ist auch gerne die Rede von einem florierenden Wirtschaftszweig. Weltweit wird der Bitcoin bereits gehandelt und in El Salvador ist die Rede davon, dass hier der Bitcoin beliebter, als der Dollar ist. Es ist diesbezüglich natürlich kein Wunder, dass auch Amerika auf das Pferd aufspringen möchte und sich mit Hilfe des Bitcoins absichern möchte. Ist der Bitcoin auf lange Sicht gesehen, denn die richtige Wahl? Kann dieser wirklich als offizielles Zahlungsmittel durchgehen, vielleicht sogar weltweit?

Wie bereits erwähnt finden in El Salvador bereits Überweisungen häufig in Bitcoin statt, doch momentan ist dieses noch nicht weltweit möglich. Es werden ausländische Bitcoin-Investoren gesucht. Einen Schritt in diese Richtung geht nun Kalifornien, wenn der Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel tatsächlich zugelassen werden sollte. Eventuell folgen noch andere Staaten oder sogar Länder diesem Hype. In El Salvador müssen seit September 2021 alle Händler den Bitcoin bei Zahlungen akzeptieren, selbst Steuern kann man so begleichen. Steigt der Wert dieser Kryptowährung ist dies sicherlich eine feine Sache, aber fällt der Wert, so kann man schnell Verlust machen. Es gilt hier genau abzuwägen, was wäre wenn. Wer sich nun fragt, ob auch andere digitale Währungen als Zahlungsmittel zulässig sind, der wird enttäuscht sein, denn momentan ist dies noch nicht der Fall. Es kann jedoch sein, dass dies nach und nach kommen wird.

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