Bitcoin: Zu spekulativ für langfristige Portfolios laut Vanguard-CEO
Vanguard entscheidet sich gegen Spot-Bitcoin-ETFs
Der US-amerikanische Investmentberater Vanguard hat kürzlich bekannt gegeben, dass das Unternehmen keine Spot-Bitcoin-Exchange-Traded Funds (ETFs) anbieten wird. Diese Entscheidung wurde von CEO Tim Buckley bestätigt, der Bitcoin als spekulatives Asset bezeichnete, das ungeeignet ist für langfristige Investmentportfolios.
Bestätigung der Bitcoin-ETF-Richtlinie durch den CEO von Vanguard
In einem kürzlich geführten Gespräch bekräftigte CEO Tim Buckley von Vanguard die Entscheidung des Unternehmens, keine Bitcoin-ETFs anzubieten. Er äußerte Bedenken hinsichtlich der Spekulation und bezeichnete Bitcoin als zu riskant für langfristige Anlagen.
Fehlende Akzeptanz von Bitcoin als Wertspeicher
Vanguard’s CEO Tim Buckley bestätigte auch, dass das Unternehmen keine Pläne hat, Bitcoin als langfristigen Wertspeicher in den Investmentportfolios anzuerkennen. Die Volatilität und spekulative Natur von Bitcoin machen es für Vanguard zu riskant, um es in ihre langfristigen Anlagestrategien aufzunehmen.
Fazit
Insgesamt ist die Position von Vanguard klar: Bitcoin wird als zu spekulativ und riskant angesehen, um in langfristige Investmentportfolios aufgenommen zu werden. Trotz des wachsenden Interesses an Kryptowährungen bleibt Vanguard bei seiner Entscheidung, keine Bitcoin-ETFs anzubieten.