Die Zukunft der Kryptowährung: Partnerschaft zwischen Kraken und Mastercard
Die kürzlich angekündigte Kooperation zwischen der US-amerikanischen Krypto-Börse Kraken und dem globalen Finanzdienstleister Mastercard könnte einen bedeutenden Wandel in der Zahlungsmethoden-Landschaft in Europa und Großbritannien herbeiführen.
Neue Möglichkeiten für Krypto-Nutzer
Mit dieser Partnerschaft wird es Millionen von Kraken-Kunden in der Region ermöglicht, ihre Kryptowährungen und Stablecoins für Einkäufe bei über 150 Millionen Händlern weltweit einzusetzen, die Mastercard akzeptieren. Diese innovative Zahlungsweise könnte den Alltag vieler Menschen verändern, da sie nun ihre digitalen Vermögenswerte direkt in Geschäften und Online-Plattformen verwenden können.
Vision einer einfachen Nutzung von Krypto-Assets
David Ripley, Co-CEO von Kraken, betont die Wichtigkeit dieser Entwicklung: „Unsere Kunden möchten ihre Kryptowährungen für reale Waren und Dienstleistungen nutzen. Die Zusammenarbeit mit Mastercard ist ein großer Schritt in diese Richtung. Gemeinsam werden wir das volle Potenzial von Krypto-Assets im Alltag aufdecken und deren langfristige Relevanz sicherstellen.“
Beschleunigung von Krypto-Zahlungen
Die Partnerschaft folgt dem erfolgreichen Start von Kraken Pay, einer neuen Funktion innerhalb der Kraken-App. Mit Kraken Pay können Nutzer sofortige und grenzüberschreitende Zahlungen in mehr als 300 Kryptowährungen und Fiat-Währungen senden. Innerhalb von nur 90 Tagen nach der Einführung aktivierten über 200.000 Kunden ihren persönlichen Kraktag, der zur Übertragung von Geldern verwendet wird.
Neue Produkte in der Pipeline
Im Rahmen dieser Zusammenarbeit plant Kraken die Einführung von physischen und digitalen Debitkarten in den kommenden Wochen. Kunden, die von diesem neuen Krypto-Zahlungsangebot profitieren möchten, können sich bereits auf einer Warteliste registrieren.
Ein Blick auf die Gemeinschaftsrelevanz
Diese Partnerschaft hat das Potenzial, nicht nur die Zahlungsoptionen für Einzelpersonen zu erweitern, sondern auch die Akzeptanz von Kryptowährungen im allgemeinen Handel zu fördern. Durch die Integration von Krypto-Zahlungen in den Alltag können Berührungsängste abgebaut und das Vertrauen in digitale Währungen gestärkt werden. In einer Zeit, in der digitale Transformation und innovative Zahlungsmethoden gefragter sind denn je, könnte diese Initiative sowohl für Händler als auch für Endverbraucher von großer Bedeutung sein.
Schlussfolgerung
Die Zusammenarbeit zwischen Kraken und Mastercard ist mehr als nur eine technische Integration; sie könnte eine neue Welle der Akzeptanz und Nutzung von Kryptowährungen in der breiten Öffentlichkeit einleiten. Indem sie digitale Vermögenswerte in alltägliche Transaktionen einbeziehen, ebnen die beiden Unternehmen den Weg für eine künftige finanzielle Landschaft, die sowohl vielfältiger als auch zugänglicher ist.
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Haftungsausschluss:
Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Finanzberatung oder Anlageempfehlung dar. Die geäußerten Meinungen sind ausschließlich die des Autors und spiegeln nicht zwingend die Ansichten von News-Krypto.de wider. Investitionen in Kryptowährungen bergen erhebliche Risiken – bitte informieren Sie sich eigenständig und konsultieren Sie einen Fachberater, bevor Sie finanzielle Entscheidungen treffen. News-Krypto.de übernimmt keine Haftung für etwaige Verluste.