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Kraken verlangt ab sofort Informationen zur Selbst-Verwahrung von Krypto-Wallets in Großbritannien

Kraken beginnt in Großbritannien zusätzliche Informationen zu verlangen

Neue Anforderungen für U.K. Kunden

Die in den USA ansässige Kryptowährungsbörse Kraken hat begonnen, zusätzliche Informationen in Großbritannien bezüglich Transaktionen von Selbstverwahrungs-Wallets zu und von ihren Konten zu verlangen. Einige Kraken-Kunden in Großbritannien erhielten eine E-Mail, in der sie darüber informiert wurden, dass bei Nichtbereitstellung der erforderlichen Informationen ein Kontosperrung erfolgen könnte, bis die Daten vorliegen.

Vorgeschriebene Informationen

Laut der E-Mail sollten die Kunden Details wie den genauen Zweck und die Herkunft der Gelder bei Transaktionen von und zu ihren Selbstverwahrungs-Wallets angeben. Darüber hinaus wurden sie aufgefordert, Erläuterungen zu den adressierten Empfängern oder Sendern sowie zur Beziehung zu diesen Personen bereitzustellen.

Hintergrund und Reaktionen

Die Gründe für diese zusätzlichen Anforderungen sind bisher nicht vollständig bekannt. Einige Berichte deuten darauf hin, dass der Druck der Regulierungsbehörden in Großbritannien und die verstärkten Bemühungen zur Bekämpfung von Geldwäsche und betrügerischen Aktivitäten die Ursache sein könnten. Die Reaktionen der betroffenen Kraken-Kunden reichen von Verwirrung bis zu Besorgnis über die möglichen Auswirkungen auf ihre Konten.

Fazit

Der Schritt von Kraken, zusätzliche Informationen von seinen U.K. Kunden zu verlangen, hat in der Kryptowährungsgemeinschaft Aufmerksamkeit erregt. Es bleibt abzuwarten, wie die Kunden und die Aufsichtsbehörden auf diese neue Entwicklung reagieren werden. In der Zwischenzeit wird sich zeigen, ob ähnliche Anforderungen auch von anderen Börsen in Großbritannien folgen werden.

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