Aktuelle Negativstudie über Cardano stürzt Krypto-Community in Aufruhr
Eine aktuelle Studie von K33 Research sorgt für Aufregung in der Kryptowährungsgemeinschaft. In dem Bericht, der sich mit der Kryptowährung Cardano (ADA) befasst, wird Anlegern unmissverständlich geraten, ihre Anteile an Cardano zu verkaufen. Die Begründung: Der Mangel an sinnvoller Nutzung seines nativen Tokens ADA.
Die Forscher von K33 Research sind hinsichtlich der Zukunft von Cardano äußerst pessimistisch und ziehen Parallelen zu anderen Blockchain-Projekten, die ohne Erfolg begannen und später in der Bedeutungslosigkeit versanken. Der Bericht stellt fest, dass erfolgreiche Blockchains sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln, während “kreationistische, großartige Ideen, subventioniertes Bootstrapping und kein wirklicher Nutzen – Blockchains” ihre Glanz verlieren.
Der Bericht betont das Fehlen externer Beweise, die eine signifikante Aktivität im Cardano-Netzwerk belegen. Die Forschungsinstitute nennen dies einen “Widerspruchsbeweis”. Insbesondere weisen sie darauf hin, dass wichtige Stablecoins wie USDT und USDC auf Cardano fehlen und sehen dies als klaren Indikator dafür, dass keine sinnvollen dezentralisierte Finanzaktivitäten (DeFi) stattfinden.
Trotz einer aktuellen Marktbewertung von 19 Milliarden US-Dollar zieht K33 Research dennoch in Zweifel, ob die Anziehungskraft von Cardano langfristig bestehen bleiben wird. Sie kritisieren die Erzählung rund um Cardano und beschreiben sie als “wissenschaftlichen Hokuspokus”, der besonders Neulinge irreführen könnte.
Laut K33 Research eliminiert der Markt solche Münzen nicht schnell, sondern lässt sie im Laufe der Zeit “ausbluten”. Dies bedeutet, dass der Prozess des Verschwindens oft Jahre dauert.
Der Bericht schließt mit der Prognose, dass Ada allmählich von der Krypto-Landkarte verschwinden wird. An diesem Punkt des Artikels wurde ADA bei 0,531 $ gehandelt.
Die Veröffentlichung dieses Berichts hat unter Krypto-Anlegern und -Experten eine breite Diskussion ausgelöst, und die Zukunft von Cardano ist nun Gegenstand intensiver Spekulation. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und wie die Krypto-Community auf diese brisante Studie reagieren wird.