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Laut Vorsitzendem des Geheimdienstgremiums des Repräsentantenhauses sind die USA einer „ernsthaften“ nationalen Sicherheitsbedrohung ausgesetzt

Der republikanische Vorsitzende des Geheimdienstausschusses des Repräsentantenhauses fordert das Weiße Haus auf, Informationen über nationale Sicherheitsbedrohung freizugeben

Hintergrund

Der republikanische Vorsitzende des Geheimdienstausschusses des Repräsentantenhauses, Mike Turner aus Ohio, hat das Weiße Haus aufgefordert, Informationen über eine “ernsthafte nationale Sicherheitsbedrohung” freizugeben. Der Kongressabgeordnete schickte eine E-Mail an die Mitglieder des Kongresses mit Hinweisen auf eine “destabilisierende ausländische Militärfähigkeit”.

Forderung an das Weiße Haus

Turner drängt Präsident Joe Biden, alle Informationen im Zusammenhang mit dieser Bedrohung freizugeben, um eine offene Diskussion über die erforderlichen Maßnahmen zur Reaktion auf die Bedrohung zu ermöglichen. Er wies auch andere Kongressabgeordnete an, in einem geheimen Rahmen auf Details über die Bedrohung zuzugreifen.

Reaktion des Weißen Hauses

Der nationale Sicherheitsberater von Präsident Biden, Jake Sullivan, weigerte sich, Licht auf die unbekannte Bedrohung zu werfen, die laut Berichten in US-Medien mit Russland und dem Weltraum in Verbindung steht. Sullivan plant jedoch, sich mit einer Gruppe hochrangiger Mitglieder des Repräsentantenhauses zu treffen, um sie über die Angelegenheit zu informieren.

Reaktionen im Kongress

Der oberste Demokrat im Geheimdienstausschuss des Repräsentantenhauses, Jim Himes, betonte, dass die Öffentlichkeit nicht in Panik geraten sollte, merkte aber an, dass das Thema zu heikel sei, um es öffentlich zu diskutieren. Er unterstützt Turners Forderung nach Transparenz, warnt jedoch davor, unnötige Spekulationen zu schüren.

Fazit

Die Forderung des republikanischen Kongressabgeordneten Mike Turner nach Transparenz in Bezug auf die nationale Sicherheitsbedrohung wirft in Washington Fragen auf. Während das Weiße Haus und der Geheimdienstausschuss des Repräsentantenhauses die Angelegenheit diskutieren, bleibt die genaue Natur der Bedrohung vorerst im Dunkeln.

Dieser redaktionelle Artikel wurde basierend auf den jüngsten Entwicklungen im US-Kongress und im Weißen Haus verfasst. Wir werden weiterhin über neue Informationen zu diesem Thema berichten.

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